The Voice of Germany - The BossHoss schmieden neue Battle-Stars

Essen. The BossHoss setzen bei “The Voice of Germany 2012“ voll auf den Gewinner-Bonus durch Ivy Quainoo. Mit Spaß, Rock und Erfolg locken Alec Völkel und Sascha Vollmer die Kandidaten für die Battles bei “The Voice of Germany“ in ihr Team. Von Beatboxer bis Paradiesvogel ist alles dabei.

Wenn es eng wird, lehnen sich Sascha Vollmer und Alec Völkel von "The BossHoss" zurück und ziehen die Sieger-Karte: "Du weißt ja, wer beim letzten Mal ,The Voice of Germany' gewonnen hat" Der Erfolg mit Ivy Quainoo hat ordentlich zur Reputation der Cowboys beigetragen. So konnten sie sich das eine oder andere Talent sichern, wo sie wahrscheinlich in der ersten Staffel noch den Kürzeren gezogen hätten.

"Bei Rea kannste Französisch lernen, wir müssen gleich zur Gold-Verleihung", frotzelten The BossHoss bei Straßenmusikerin Christin Kieu und zogen die 30-Jährige in ihr "The Voice of Germany"-Team. "Klar, dass die jetzt auf dicke Hose machen", grummelte Jury-Mitglied Rea Garvey daraufhin - nicht zum letzten Mal in den Blind Auditions. Und Beatboxer Mirko Bierstedt haben "The BossHoss" von Anfang an im Sack, weil dieser die Cowboys "einfach nur geil" findet.

The BossHoss wollen mit Madeleine Müller "The Voice of Germany" rocken

Spaß, Rock und Erfolg - so kann man die Anziehungskraft von "The Boss Hoss" auf die Kandidaten von "The Voice of Germany" zusammenfassen. So ließ sich auch Madeleine Müller aus Lambersheim überzeugen: "Wir wollen mit Dir rocken", versprachen Alec Völkel und Sascha Vollmer der 23-jährigen aus Lambsheim.

Was die Cowboys aus dem Paradiesvogel Keye Katcher machen, dürfte besonders spannend werden. Denn ausgeflipptes Styling, Schminke und bunte Haare sind bekanntlich nicht unbedingt ihr Ding.

Führt eine verlorene Poker-Wette ins Finale von "The Voice of Germany"?

Marcel Beuter dürfte nach den Battles ein echter Tipp für das Finale von "The Voice of Germany" sein. Die gesamte Jury mit Nena, Rea Garvey, Xavier Naidoo und The BossHoss hatten für den Neubrandenburger gebuzzert.

Der hatte mit der Gitarre den Oasis-Hit Wonderwall so stark vorgetragen, dass sich alle Coaches um den 38-Jährigen rissen - dabei war dieser nur wegen einer verlorenen Poker-Wette bei "The Voice of Germany" gelandet. Den Zuschlag bekamen schließlich "The BossHoss".

The Voice of Germany"Die Stimme über drei Oktaven zu führen, heißt für uns nicht immer die beste Stimme zu haben", betonen Alec Völkel und Sascha Vollmer. "Wir haben gezeigt, dass wir ein gutes Händchen haben, nicht Mainstream zu reiten", betonen sie weiter. Man darf also bei "The Voice of Germany 2012" gespannt sein, wer sich bei The BossHoss als neue Ivy Quainoo herauskristallisiert.