Dortmund. .

Das Dortmunder U feierte zum dritten Mal Eröffnung und damit Abschied von der Kulturhauptstadt. Zum Ruhr.2010-Finale gab’s lange Schlangen, Tanz und Feuerspucker – rund 10.000 Besucher ließen sich von der Kälte nicht abschrecken.

Am späten Nachmittag wollte es Dr. Kurt Wettengl dann doch wissen. Den Direktor des Museums Ostwall interessierten Zahlen. Wie viele Besucher hatten an diesem „dritten Eröffnungstag“ des neuen Kunst- und Kreativzentrums „U“ seit den Mittagsstunden das alte Brauereigebäude bereits betreten? Wie viele würden es am Ende dieses langen Tages sein, der zugleich ja auch die Dortmunder Abschlussveranstaltung des Kulturhauptstadtjahrs RUHR.2010 bildete? Die Prognosen – zehntausend Gäste – waren korrekt, erfuhr Wettengl; jetzt waren es bereits fünftausend.

Zehntausend Menschen, die sich von Glätte und bitterer Kälte nicht abschrecken ließen. Die in Kauf nahmen, dass es zu Schlangenbildungen draußen und drinnen kommen würde; denn alle konnten auf keinen Fall zeitgleich eingelassen werden; das baupolizeilich erlaubte Limit lag bei 1600 Personen.

Ein Schachtzeichen-Ballon im Wind und Tanz im Zelt

Foto: Knut Vahlensieck
Foto: Knut Vahlensieck © Knut Vahlensieck

Erinnerungen an die Eröffnung des Konzerthauses an der Brückstraße wurden wach. Nur dass sich damals das Programm im Saale abspielte. Hier gab es reichlich Programm vorm Haus, auf der Leonie-Reygers-Terrasse. Zwei Bühnen, ein paar Stände, irgendwie auch die Verlängerung des Weihnachtsmarktes in der Innenstadt. Ein gelber Schachtzeichen-Ballon dümpelte am Wall im Wind – er markierte den Beginn des Kunstbereichs. Näher zum U in weißen Zelten der von „Heimatdesign“ organisierte Designer-Weihnachtsmarkt. In einem anderen Zelt Tanz. Bewegung wärmt.

Die in der Warteschlange konnten sich mit Worten trösten. Oberbürgermeister Ullrich Sierau freute sich, dass das „ganze deutsche Volk“ zugegen war. So begrüßte er den Bundestagspräsidenten Dr. Norbert Lammert. Der RUHR.2010-Geschäftsführer Dr. Fritz Pleitgen wies die Kritik am Event-Charakter der Kulturhauptstadt-Veranstaltungen zurück und argumentierte mit Zahlen. Dr. Andreas Broeckmann, der U-Gründungsdirektor, erläuterte das Konzept des Hauses. Das war die offizielle Eröffnung. Von steigenden Kosten war unverschlüsselt nicht die Rede. Dazu Stadtdirektor Jörg Stüdemann: „Dazu gibt es ja auch nichts mehr zu sagen.“

Pompidou im Dortmunder U

" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Olivier Michelon, Kurator des Centre Pompidou, vor einer Filminstallation von Richard Serra " Hand Catching Lead " von 1964
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Olivier Michelon, Kurator des Centre Pompidou, vor einer Filminstallation von Richard Serra " Hand Catching Lead " von 1964 © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Keine Kunstinstallation - der Erker-Anbau an der Ostseite des Gebäudes.
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Keine Kunstinstallation - der Erker-Anbau an der Ostseite des Gebäudes. © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Lichtinstallation von Anthony McCall, " Line Describing a Cone, 1973 "
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Lichtinstallation von Anthony McCall, " Line Describing a Cone, 1973 " © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Keine Kunstinstallation - der Erker-Anbau an der Ostseite des Gebäudes.
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Keine Kunstinstallation - der Erker-Anbau an der Ostseite des Gebäudes. © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Am 16.12.2010 fotografiert ein Besucher das Werk von Robert Longo " Men in the Cities "
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Am 16.12.2010 fotografiert ein Besucher das Werk von Robert Longo " Men in the Cities " © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Lichtinstallation von Anthony McCall, " Line Describing a Cone, 1973 "
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Lichtinstallation von Anthony McCall, " Line Describing a Cone, 1973 " © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Der Ausstellungsort, Das Dortmunder U ist auch am 16.12.2010 noch immer nicht komplett fertig und Arbeitsplatz für zahlreiche Handwerker
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Der Ausstellungsort, Das Dortmunder U ist auch am 16.12.2010 noch immer nicht komplett fertig und Arbeitsplatz für zahlreiche Handwerker © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Bei der Pressekonferenz am 16.12.2010 geben die Kuratoren vom Centre Pompidou, Olivier Michelon, links, und Philippe-Alain Michaud, Erläuterungen zum Ausstellungskonzept
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Bei der Pressekonferenz am 16.12.2010 geben die Kuratoren vom Centre Pompidou, Olivier Michelon, links, und Philippe-Alain Michaud, Erläuterungen zum Ausstellungskonzept © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Am 16.12.2010 stehen ein Wachleute vor dem Werk von Robert Longo " Men in the Cities "
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Am 16.12.2010 stehen ein Wachleute vor dem Werk von Robert Longo " Men in the Cities " © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Bei der Pressekonferenz am 16.12.2010 geben die Kuratoren vom Centre Pompidou, Olivier Michelon, links, und Philippe-Alain Michaud, Erläuterungen zum Ausstellungskonzept
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Bei der Pressekonferenz am 16.12.2010 geben die Kuratoren vom Centre Pompidou, Olivier Michelon, links, und Philippe-Alain Michaud, Erläuterungen zum Ausstellungskonzept © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Am 16.12.2010 stehen ein Wachleute vor dem Werk von Robert Longo " Men in the Cities "
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Am 16.12.2010 stehen ein Wachleute vor dem Werk von Robert Longo " Men in the Cities " © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Beim Presserundgang am 16.12.2010 geben die Kuratoren vom Centre Pompidou, Olivier Michelon, links, und Philippe-Alain Michaud, Erläuterungen zu Richard Serra " Hand Catching Lead, 1968 " . Im Hintergrund rechts Museumsdirektor Prof. Dr. Kurt Wettengl
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Beim Presserundgang am 16.12.2010 geben die Kuratoren vom Centre Pompidou, Olivier Michelon, links, und Philippe-Alain Michaud, Erläuterungen zu Richard Serra " Hand Catching Lead, 1968 " . Im Hintergrund rechts Museumsdirektor Prof. Dr. Kurt Wettengl © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Am 16.12.2010 stehen ein Wachleute vor dem Werk von Robert Longo " Men in the Cities "
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Am 16.12.2010 stehen ein Wachleute vor dem Werk von Robert Longo " Men in the Cities " © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Am 16.12.2010 stehen ein Wachleute vor dem Werk von Robert Longo " Men in the Cities "
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Am 16.12.2010 stehen ein Wachleute vor dem Werk von Robert Longo " Men in the Cities " © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Am 16.12.2010 geht eine Besucherin durch den Themenbereich Grundlagen des Films mit Installationen von Nam June Paik " Zen for Film (Fluxfilm no1), 1964 " und Wolfgang Laib, " Milchstein, 1977 "
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Am 16.12.2010 geht eine Besucherin durch den Themenbereich Grundlagen des Films mit Installationen von Nam June Paik " Zen for Film (Fluxfilm no1), 1964 " und Wolfgang Laib, " Milchstein, 1977 " © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Bei der Pressekonferenz am 16.12.2010 geben die Kuratoren vom Centre Pompidou, Olivier Michelon, Mitte, und Philippe-Alain Michaud, rechts, Erläuterungen zum Ausstellungskonzept, links Museumsdirektor Prof. Dr. Kurt Wettengl
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Bei der Pressekonferenz am 16.12.2010 geben die Kuratoren vom Centre Pompidou, Olivier Michelon, Mitte, und Philippe-Alain Michaud, rechts, Erläuterungen zum Ausstellungskonzept, links Museumsdirektor Prof. Dr. Kurt Wettengl © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Am 16.12.2010 geht eine Besucherin durch den Themenbereich Grundlagen des Films mit Installationen von Nam June Paik " Zen for Film (Fluxfilm no1), 1964 " und Wolfgang Laib, " Milchstein, 1977 "
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Am 16.12.2010 geht eine Besucherin durch den Themenbereich Grundlagen des Films mit Installationen von Nam June Paik " Zen for Film (Fluxfilm no1), 1964 " und Wolfgang Laib, " Milchstein, 1977 " © WAZ FotoPool
Bild für Bild - Film und zeitgenössische Kunst Dortmunder U. WR-Bild: Ralf Rottmann
Bild für Bild - Film und zeitgenössische Kunst Dortmunder U. WR-Bild: Ralf Rottmann © Ralf Rottmann
Bild für Bild - Film und zeitgenössische Kunst Dortmunder U. WR-Bild: Ralf Rottmann
Bild für Bild - Film und zeitgenössische Kunst Dortmunder U. WR-Bild: Ralf Rottmann © Ralf Rottmann
Bild für Bild - Film und zeitgenössische Kunst Dortmunder U. WR-Bild: Ralf Rottmann
Bild für Bild - Film und zeitgenössische Kunst Dortmunder U. WR-Bild: Ralf Rottmann © Ralf Rottmann
Bild für Bild - Film und zeitgenössische Kunst Dortmunder U. WR-Bild: Ralf Rottmann
Bild für Bild - Film und zeitgenössische Kunst Dortmunder U. WR-Bild: Ralf Rottmann © Ralf Rottmann
Sonderausstellung „Bild für Bild - Film und zeitgenössische Kunst. Aus der Sammlung des Centre Pompidou“ des Museums Ostwall im Dortmunder U - Ein zentraler Höhepunkt zum Abschluss der RUHR.2010 in Dortmund
Sonderausstellung „Bild für Bild - Film und zeitgenössische Kunst. Aus der Sammlung des Centre Pompidou“ des Museums Ostwall im Dortmunder U - Ein zentraler Höhepunkt zum Abschluss der RUHR.2010 in Dortmund © Veranstalter
1/22

Wohin ist eigentlich das alte Brauhaus verschwunden?

Auch interessant

Drinnen gab es umso mehr zu bereden. Themen: die Architektur des Hauses. Wohin ist eigentlich das alte Brauhaus verschwunden? Es ist nicht wiederzufinden. Probesitzen unten im Museumscafé „Ruby“, der Käsekuchen ist lecker. Das Ausstellungsdesign des Museums Ostwall, die Centre Pompidou-Schau „Bild für Bild“ im sechsten Stock. Die sie gesehen haben, sind begeistert, die Bewegungstherapeutin Christiane Wedekind auch. Doch sie und ein sie begleitender Galerist haben eine Strichliste geführt. „Sechzehn Personen Bewachungspersonal, sieben Museumsmitarbeiter, doch nur neun Besucher, davon zwei Journalisten!“ Erklärlich ist das: Für „Bild für Bild“, und nur dafür, wurde Eintritt erhoben, und das lief dann so ab: Warten draußen, Warten vor der Rolltreppe und oben die Auskunft: Karten gibt’s unten! Also zur Kasse, wieder Warten vor der Treppe … Und das ging nicht nur der Bewegungstherapeutin so.

Wettengl ist nicht einmal unglücklich, dass es ruhig ist in der Ausstellung. Vor ein paar Tagen ist es in der eigenen Sammlung zu einem schweren Unfall gekommen, ein Besucher hat eine nicht zu ersetzende Skulptur von Otto Piene umgeworfen. Totalschaden, sicher im sechsstelligen Bereich.

Doch immer wieder löst das Gebäude Begeisterung aus. Der zwölfjährige Oskar findet Kunst ja „schon etwas schwierig“, ist aber interessiert an der vielen Technik, die mit ihr verbunden ist. Hanna Krüger (28), eine Kindertheaterschauspielerin - „ich spiele da die Gretel“ -, lobt die Synergieeffekte, die eine solche Einrichtung möglich macht.

Die „Kathedrale“ gibt den Blick über die Stadt frei

Foto: Knut Vahlensieck
Foto: Knut Vahlensieck © Knut Vahlensieck

Ein Vertreter der Tourismusbranche, der Mann mit dem BVB-Schal will seinen Namen nicht nennen, ist dagegen richtig verärgert, er hat drei Anläufe genommen, in die „Kathedrale“ mit der „View“-Restauration, also nach ganz oben vorzudringen. Die ist wunderbar und gibt viel Blick über die Stadt frei. Den Mann interessiert der Raum auch als möglicher Veranstalter, also als Kunde. Dreimal wurde der Besucher abgewiesen, am Abend hätte es eines besonderen Ausweises bedurft, berichtet er.

Tatsächlich ist viel los im „View“ an diesem Tag. Hannas Vater Jost Krüger gestaltet mit dem Hansa-Theater einen Teil des Programms unter der Kuppel, gerade ist „Ring of Fire“ zu hören, aus dem Johnny-Cash-Programm. Ach ja, Krüger hat auch einen Roman über das U geschrieben, zusammen mit Adolf Winkelmann. Von dem sind die fliegenden Bilder, die seit 2010 über die Stadt leuchten.