Dortmund. .

Mit Gemälden, Filmen und Fotografien von Thomas Ruff bis Richard Serra startet das Museum Ostwall seine erste Wechselausstellung im Dortmunder U. Mehrfach verschoben, gehört die Ausstellung nun zum großen Finale des Kulturhauptstadtjahres.

„Bild für Bild“ ist die Ausstellung überschrieben, mit der im Dortmunder „U“ nun auch die 6. Etage ihrer Bestimmung übergeben wird, nachdem vor wenigen Wochen die permanente Ausstellung der Ostwall-Bestände in den Etagen vier und fünf eröffnete. Im 6. Stock sollen zukünftig Wechselausstellungen stattfinden, deren erste nun aus Paris vom Centre Pompidou kommt und sich dem Thema „Film und zeitgenössische Kunst“ widmet.

Ein weites Feld, könnte man sagen, und für sich genommen so originell wie Erbsen und Möhren. Doch da das „U“ dem bewegten Bild konzeptionell durch die Mitwirkung der Dortmunder Design-Studiengänge nahesteht, da zudem der Dortmunder Filmregisseur Adolf Winkelmann dem Bau mit seinen Videoinstallationen innen und außen ein frühes Gepräge gab, passt das Thema letztlich recht gut für die Jungfernschau.

Pompidou im Dortmunder U

" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Olivier Michelon, Kurator des Centre Pompidou, vor einer Filminstallation von Richard Serra " Hand Catching Lead " von 1964
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Olivier Michelon, Kurator des Centre Pompidou, vor einer Filminstallation von Richard Serra " Hand Catching Lead " von 1964 © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Keine Kunstinstallation - der Erker-Anbau an der Ostseite des Gebäudes.
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Keine Kunstinstallation - der Erker-Anbau an der Ostseite des Gebäudes. © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Lichtinstallation von Anthony McCall, " Line Describing a Cone, 1973 "
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Lichtinstallation von Anthony McCall, " Line Describing a Cone, 1973 " © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Keine Kunstinstallation - der Erker-Anbau an der Ostseite des Gebäudes.
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Keine Kunstinstallation - der Erker-Anbau an der Ostseite des Gebäudes. © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Am 16.12.2010 fotografiert ein Besucher das Werk von Robert Longo " Men in the Cities "
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Am 16.12.2010 fotografiert ein Besucher das Werk von Robert Longo " Men in the Cities " © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Lichtinstallation von Anthony McCall, " Line Describing a Cone, 1973 "
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Lichtinstallation von Anthony McCall, " Line Describing a Cone, 1973 " © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Der Ausstellungsort, Das Dortmunder U ist auch am 16.12.2010 noch immer nicht komplett fertig und Arbeitsplatz für zahlreiche Handwerker
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Der Ausstellungsort, Das Dortmunder U ist auch am 16.12.2010 noch immer nicht komplett fertig und Arbeitsplatz für zahlreiche Handwerker © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Bei der Pressekonferenz am 16.12.2010 geben die Kuratoren vom Centre Pompidou, Olivier Michelon, links, und Philippe-Alain Michaud, Erläuterungen zum Ausstellungskonzept
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Bei der Pressekonferenz am 16.12.2010 geben die Kuratoren vom Centre Pompidou, Olivier Michelon, links, und Philippe-Alain Michaud, Erläuterungen zum Ausstellungskonzept © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Am 16.12.2010 stehen ein Wachleute vor dem Werk von Robert Longo " Men in the Cities "
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Am 16.12.2010 stehen ein Wachleute vor dem Werk von Robert Longo " Men in the Cities " © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Bei der Pressekonferenz am 16.12.2010 geben die Kuratoren vom Centre Pompidou, Olivier Michelon, links, und Philippe-Alain Michaud, Erläuterungen zum Ausstellungskonzept
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Bei der Pressekonferenz am 16.12.2010 geben die Kuratoren vom Centre Pompidou, Olivier Michelon, links, und Philippe-Alain Michaud, Erläuterungen zum Ausstellungskonzept © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Am 16.12.2010 stehen ein Wachleute vor dem Werk von Robert Longo " Men in the Cities "
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Am 16.12.2010 stehen ein Wachleute vor dem Werk von Robert Longo " Men in the Cities " © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Beim Presserundgang am 16.12.2010 geben die Kuratoren vom Centre Pompidou, Olivier Michelon, links, und Philippe-Alain Michaud, Erläuterungen zu Richard Serra " Hand Catching Lead, 1968 " . Im Hintergrund rechts Museumsdirektor Prof. Dr. Kurt Wettengl
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Beim Presserundgang am 16.12.2010 geben die Kuratoren vom Centre Pompidou, Olivier Michelon, links, und Philippe-Alain Michaud, Erläuterungen zu Richard Serra " Hand Catching Lead, 1968 " . Im Hintergrund rechts Museumsdirektor Prof. Dr. Kurt Wettengl © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Am 16.12.2010 stehen ein Wachleute vor dem Werk von Robert Longo " Men in the Cities "
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Am 16.12.2010 stehen ein Wachleute vor dem Werk von Robert Longo " Men in the Cities " © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Am 16.12.2010 stehen ein Wachleute vor dem Werk von Robert Longo " Men in the Cities "
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Am 16.12.2010 stehen ein Wachleute vor dem Werk von Robert Longo " Men in the Cities " © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Am 16.12.2010 geht eine Besucherin durch den Themenbereich Grundlagen des Films mit Installationen von Nam June Paik " Zen for Film (Fluxfilm no1), 1964 " und Wolfgang Laib, " Milchstein, 1977 "
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Am 16.12.2010 geht eine Besucherin durch den Themenbereich Grundlagen des Films mit Installationen von Nam June Paik " Zen for Film (Fluxfilm no1), 1964 " und Wolfgang Laib, " Milchstein, 1977 " © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Bei der Pressekonferenz am 16.12.2010 geben die Kuratoren vom Centre Pompidou, Olivier Michelon, Mitte, und Philippe-Alain Michaud, rechts, Erläuterungen zum Ausstellungskonzept, links Museumsdirektor Prof. Dr. Kurt Wettengl
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Bei der Pressekonferenz am 16.12.2010 geben die Kuratoren vom Centre Pompidou, Olivier Michelon, Mitte, und Philippe-Alain Michaud, rechts, Erläuterungen zum Ausstellungskonzept, links Museumsdirektor Prof. Dr. Kurt Wettengl © WAZ FotoPool
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Am 16.12.2010 geht eine Besucherin durch den Themenbereich Grundlagen des Films mit Installationen von Nam June Paik " Zen for Film (Fluxfilm no1), 1964 " und Wolfgang Laib, " Milchstein, 1977 "
" Bild für Bild – Film und zeitgenössische Kunst ", die erste große Sonderschau des Museum Ostwall im Dortmunder U, läuft ab dem 18. Dezember in der Wechselausstellungsetage. Sie ist eine Kooperation des Museum Ostwall mit dem Centre Pompidou, Paris. " Bild für Bild " beleuchtet das Verhältnis zwischen Film und anderen Künsten von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute. Im Bild: Am 16.12.2010 geht eine Besucherin durch den Themenbereich Grundlagen des Films mit Installationen von Nam June Paik " Zen for Film (Fluxfilm no1), 1964 " und Wolfgang Laib, " Milchstein, 1977 " © WAZ FotoPool
Bild für Bild - Film und zeitgenössische Kunst Dortmunder U. WR-Bild: Ralf Rottmann
Bild für Bild - Film und zeitgenössische Kunst Dortmunder U. WR-Bild: Ralf Rottmann © Ralf Rottmann
Bild für Bild - Film und zeitgenössische Kunst Dortmunder U. WR-Bild: Ralf Rottmann
Bild für Bild - Film und zeitgenössische Kunst Dortmunder U. WR-Bild: Ralf Rottmann © Ralf Rottmann
Bild für Bild - Film und zeitgenössische Kunst Dortmunder U. WR-Bild: Ralf Rottmann
Bild für Bild - Film und zeitgenössische Kunst Dortmunder U. WR-Bild: Ralf Rottmann © Ralf Rottmann
Bild für Bild - Film und zeitgenössische Kunst Dortmunder U. WR-Bild: Ralf Rottmann
Bild für Bild - Film und zeitgenössische Kunst Dortmunder U. WR-Bild: Ralf Rottmann © Ralf Rottmann
Sonderausstellung „Bild für Bild - Film und zeitgenössische Kunst. Aus der Sammlung des Centre Pompidou“ des Museums Ostwall im Dortmunder U - Ein zentraler Höhepunkt zum Abschluss der RUHR.2010 in Dortmund
Sonderausstellung „Bild für Bild - Film und zeitgenössische Kunst. Aus der Sammlung des Centre Pompidou“ des Museums Ostwall im Dortmunder U - Ein zentraler Höhepunkt zum Abschluss der RUHR.2010 in Dortmund © Veranstalter
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Um sich nicht dem Vorwurf der Beliebigkeit auszusetzen, haben die Kuratoren Philippe-Alain Michaud und Olivier Michelon die Schau in 15 (!) Abteilungen gegliedert, beginnend mit „Grundlagen des Films“ und endend mit „Noir“ (Schwarz). Bei so stringenter Konzeptionierung ist man dankbar für die vertrauten Geräusche, die einer Schau wie dieser zwangsläufig eigen sind: das Rattern des Filmprojektors, das Klackern des Kodak Karussellprojektors.

Der Sternenhimmel von Thomas Ruff

Der Filmprojektor ziemlich zu Beginn ist Teil einer hinterhältigen Fluxus-Arbeit Nam June Paiks aus dem Jahr 1964. Hier lässt der weltberühmte Videokünstler einen unbelichteten, klaren Film durch die Maschinerie laufen und macht sie so zur Absurdität. Das Kodak-Karussell zeigt Dias von Nan Goldin, Paare, Sexuelles, angeblich Pornographisches gar – „unter 18 Jahren nicht geeignet“, wie tief besorgt das Schild am Eingang zum Sündenpfuhl verkündet. Älteren sei die Arbeit empfohlen, ausdrücklich als Kunstwerk. „Heartbeat“ heißt sie.

Ein Sternenhimmel des Fotografen Thomas Ruff (1990) hängt an der Wand. Er thematisiert das Serielle ebenso wie Maider Fortunés ähnlich sparsame Videoarbeit „A venir I, II, III, IV“ mit beweglichen Lichtpunkten. Auch der weißen Fläche wendet man sich hier zu – etwa in Hiroshi Sugimotos strengen Fotografien der Leinwand des Drive-In Autokinos in Culver City (1993). Wir sind noch in der Grundlagenabteilung.

Im Weiteren begegnen wir Richard Serra, Roy Lichtenstein, Olafur Eliasson, Peter Kubelka, den Bechers und vielen, vielen weiteren Ikonographen der Moderne. Und Mal für Mal ist der Versuch, eins ihrer Werke in einen filmischen Zusammenhang zu rü-cken, nicht zu beanstanden. Der Erkenntnisgewinn bleibt allerdings gering, filmische Motive wie Reihung oder Rhythmisierung sind in der Kunst allgegenwärtig und wundern keinen mehr so recht.

Vorversuche für Google

1966 erzählte Ed Ruscha von der Ödnis amerikanischer Vorortstraßen, indem er die Häuserzeilen lückenlos abfotografierte und die Bildchen zu meterlangen Leporellos zusammenklebte, eine Fleißarbeit. Heute wirken die Papierstreifen wie Vorversuche für Google Street View und werfen überdies die Frage auf, ob und wo in dieser Ausstellung jüngste Entwicklungen des Internets reflektiert werden. Eine junge Kollegin fragte zudem nach einer Auseinandersetzung mit der Internet-Plattform „Youtube“, bei der jeder Amateur selbst gemachte Filme bzw. Videos einstellen kann. Offensichtlich hat das Internet keinen Eingang in die Ausstellung gefunden. Aspekte des weltweiten Netzes könnten also gut für eine zukünftige Aktualisierung dieser Schau taugen.

Leider kommen neben den technischen die emotionalen Valeurs des Kinos zu kurz. Lediglich Mord und Gewalt werden in der letzten Abteilung „Noir“ thematisiert, beispielsweise in den seriell gereihten Szenenfotos mit Schusswaffe von John Baldessari.

Gleichwohl. Es gibt im „U“ wieder viel Neues zu sehen, trotz einer etwas lästigen Überkonzeptionalisierung. Wer die Zeit dazu hat, kann überdies 17 Stunden lang richtungweisende alte Filme gucken, die im Begleitprogramm gezeigt werden.