Düsseldorf. . Bei der Qualität der Kliniken gibt es deutliche Unterschiede, so das Fazit einer groß angelegten Studie der AOK. Geprüft wurde die Operationsqualität bei Hüfte, Knie und Gallenblase. Unsere Grafik zeigt, welche Klinik in der Studie am besten weggekommen sind.

Wer vor einer Operation steht, möchte vor allem eines wissen: Welche Klinik bietet die beste Qualität? Laut einer Studie der AOK, in der die Qualität von Hüft-, Knie- und Gallenoperationen von 2008 bis 2010 geprüft wurde, gibt es enorme Unterschiede. So treten in manchen Kliniken nach diesen sehr häufig durchgeführten Operationen gar keine oder kaum Komplikationen auf, in anderen dagegen sehr häufig, je nach OP in einzelnen Häusern bei bis zu vier von zehn Patienten. Das können ungeplante Folge-Operationen, Komplikationen während der OP, Thrombose oder im schlimmsten Fall der Tod sein.

„Wir haben seit 2007 mehrfach die Qualität in diesen sehr häufig vorgenommenen Operationsbereichen untersucht. Eine Verbesserung der Qualität, also eine Abnahme der Komplikationsfälle, ist nicht festzustellen“, sagte Matthias Mohrmann, Vorstandsmitglied der AOK Rheinland/Hamburg, der gestern in Düsseldorf die Zahlen für die Kliniken im Rheinland vorstellte. Gleichzeitig wertete auch die AOK Westfalen-Lippe den bundesweiten Kliniktest für ihre Region aus. Im Ergebnis gibt es in NRW einige überdurchschnittlich gute, aber etwa ebenso viele unterdurchschnittliche Häuser.

Wie erfolgte die Untersuchung?

Vom Tag der Operation an wurde jeder Fall über ein Jahr lang verfolgt und das Auftreten von Komplikationen infolge der OP, die einen erneuten Klinikaufenthalt nach sich zog, überprüft. Damit der Vergleich fair ausfalle, habe man neben Alter und Geschlecht auch das Vorliegen zahlreicher Begleiterkrankungen wie Diabetes, Fettleibigkeit, Krebs- oder Lungenerkrankungen berücksichtigt. Damit griff die AOK die Kritik der Kliniken zu früheren Studien auf, die nicht berücksichtigten, ob eine Klinik besonders viele schwierige Fälle behandelt.

Die besten Kliniken im Revier für Hüft- und Knie-OPs.
Die besten Kliniken im Revier für Hüft- und Knie-OPs. © Denise Ohms

Auch die Patientenzufriedenheit floss in die Bewertung mit ein. Bewertet wurde keineswegs allein die Leistung der Ärzte, „sondern der gesamte Krankenhaus-Apparat“, so Mohrmann, wozu unbedingt auch der Bereich der Pflege zähle

Knieersatz bei Arthrose

Im Rheinland zeigte sich bei der Knieersatz-OP bei 11000 untersuchten Fällen eine Komplikationsrate von null bis 19,5 Prozent, so Mohrmann. Bundesweit liegt die Rate bei 8,6 Prozent. Zwölf Krankenhäuser gehören zu den besten zwanzig Prozent im Bundesgebiet, aber 14 zu den schlechtesten 20 Prozent. In Westfalen-Lippe erzielten nur elf von 100 Kliniken überdurchschnittliche Ergebnisse, dagegen gab es in 24 Häusern besonders viele Komplikationen. Auf der Internetseite aok-gesundheitsnavi.de sind sämtliche Ergebnisse ab sofort abrufbar. Allerdings nicht mit der exakten Zahl der Komplikationen, sondern nur mit „überdurchschnittlich“, „durchschnittlich“ und „unterdurchschnittlich“. Die am besten bewerteten Kliniken der Region finden Sie in unserer Grafik.

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Hüftersatz bei Arthrose

Im Bundesgebiet trat nach dieser planbaren OP bei mehr als jedem zehnten Patienten (11,2 Prozent) eine Komplikation auf. Die namentlich nicht genannte schlechteste Klinik für diesen Eingriff im Rheinland wies jedoch eine beunruhigende Quote von 40,7 Prozent auf. In der besten Klinik verlief die OP nur bei zwei von hundert Patienten nicht nach Plan. Im Rheinland zählen 21 Kliniken zu den besseren, in Westfalen-Lippe 18. Unterdurchschnittlich schneiden die St. Clemens Hospitale in Oberhausen, das Marienhospital in Mülheim und das Klinikum Niederberg in Velbert ab. Auch das Krupp-Krankenhaus in Essen blieb hier unter dem Schnitt, obwohl es bei Hüftersatz-OPs nach Brüchen zu den besten Häusern gehört.

Hüftersatz nach Fraktur

Bei einer Hüft-Operation nach einem Bruch treten recht häufig Komplikationen auf, bundesweit bei 23,6 Prozent der Patienten. In den 123 rheinischen Häusern variieren die Komplikationen zwischen 9,6 und 38,1 Prozent. Die Zahl der besseren und weniger guten Häuser hält sich in NRW in etwa die Waage. Nicht so gut schnitten in unserer Region vier Häuser ab: Krupp-Krankenhaus Steele, Elisabeth-Krankenhaus Essen sowie in Mülheim das ev. Krankenhaus und das Marien-Hospital.

Ärzte im OP

Das Zusammenspiel von Rettungskräften, Ärzten und Pflegekräften bei der Versorgung von Notfallpatienten optimieren: Das ist Ziel eines zweitägigen Simulationstrainings, dass das Berufsgenossenschaftliche Universitätsklinikum Bergmannsheil am kommenden Wochenende gemeinsam mit der DRF Luftrettung durchführt. Insgesamt 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmer proben unter realitätsnahen Bedingungen, wie die Abläufe der Patientenübergabe an das Schockraumteam, das Schockraummanagement selbst und die Übergabe des Patienten an die Intensivstation beziehungsweise an das OP-Team funktionieren. Das Training soll Aufschluss geben, ob das Notfallmanagement schnell und effizient abläuft und ob es möglicherweise Optimierungsbedarf an den Schnittstellen der Behandlungskette gibt. , am Samstag, den 23. June 2012 in Bochum.   Foto: Ingo Otto / WAZ FotoPool
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Entfernung der Gallenblase

Die Komplikationsrate schwankt zwischen null und 32,4 Prozent, der bundesweite Durchschnitt liegt bei 10,3 Prozent. Darunter lagen im AOK-Test das Klinikum Duisburg und die Helios-Klinik in Duisburg sowie die Kliniken Essen-Mitte und Essen-Süd.