Berlin. An der Ostsee stellen sich die Menschen auf eine Sturmflut ein. Dänemark warnt deutlich. Wie ist die Situation in Deutschland?
Berlin. Vulkanausbrüche können das Klima beeinflussen. Aber wie sieht es umgekehrt aus: Kann der Klimawandel die Vulkanaktivität beeinflussen?
Berlin. Das Klima verändert sich stetig. Doch aktuell ist der Wandel besonders dramatisch. Experten machen eine Wettervorhersage bis 2070.
Hünxe/Schermbeck. Der Antrag eines Schafzüchters aus Hünxe wurde von der Behörde abgelehnt. Auch eine Vergrämung der Wölfin wird nicht erlaubt.
An Rhein und Ruhr. Zum 1. August soll die beim Naturpark Rheinland angesiedelte Stelle besetzt werden. Land NRW stellt 250.000 Euro für drei Jahre bereit.
Voerde. Schreiben von NRW-Umweltministerium und Lanuv zu den von ihm angesprochenen Problemen im Umgang mit dem Wolf macht Ingo Hülser keine Hoffnung.
Rees/Emmerich. Der Deichverband muss monatlich den Deich inspizieren und dokumentieren. Für den Deich-TÜV wurde ein geländegängiges Spezialfahrzeug angeschafft.
An Rhein und Ruhr. Eine nrw-weite Erfassung der Streuobstwiesen zieht sich dahin. Umweltministerium stellt Abschluss bis “spätestens Ende 2022“ in Aussicht.
Kamp-Lintfort. René Schneider (SPD) hat vom Umweltministerium Antworten auf seine Fragen zur Deponie Eyller Berg. Vor allem eine wertet er als Erfolg.
Am Niederrhein. Der 20.000-Euro-Förderdeckel kommt in NRW weg, die EU hat es erlaubt. Das erleichtert insbesondere die Anschaffung von Herdenschutzhunden.
Hünxe. Ein Handyvideo zeigt den Angriff zweier Wölfe in Hünxe - wenige Meter von einem Wohnhaus entfernt. Kein Grund zur Sorge, sagt Michael Herbrecht.
Am Niederrhein. Wölfin Gloria wird vorerst nicht zum Abschuss freigegeben. Den Antrag eines Hünxer Schäfers wollen die Behörden ablehnen.
Kamp-Lintfort. Der Kamp-Lintforter SPD-Abgeordnete René Schneider und die Bürgerinitiative „Endlager Mensch“ fordern engmaschige Kontrollen des Deponiebetriebs.
Düsseldorf. Auf die Debatte über Pferde in Karnevalszügen reagiert NRW mit Richtlinien für Vereine. Dabei spielt auch das Gewicht der Reiter eine Rolle.
Rees/Emmerich. Auf „Augenhöhe“, so der Deichverband, habe man im Umweltministerium u. a. über Fortschritte und Probleme im Hochwasserschutz gesprochen.
Schermbeck/Hünxe. Das Umweltministerium hatte Vertreter des Gahlener Bürgerforums und der beteiligten Behörden eingeladen. Lob für die Transparenz des Prozesses.
Oberbergischer Kreis/Rhein-Sieg-Kreis. Weitere Schafsrisse im Oberbergischen Kreis gehen auf das Konto der Wölfin GW1433f. Experten wiesen das anhand von Speichelresten nach.
Hünxe. Angesichts des erneuten Risses in Hünxe prüft das Umweltministerium erneut, ob Gloria ein Problemwolf ist. Neues Gesetz erleichtert den Abschuss.
An Rhein und Ruhr. Über Fleisch- und Wurstwaren kann die Afrikanische Schweinepest übertragen werden. Essensreste müssen auf Rastplätzen gut entsorgt werden.
Düsseldorf. Das NRW-Umweltministerium wird ein neues „Wolfsverdachtsgebiet“ ausrufen. Der vierte Wolf könnte sich im Bergischen Land niedergelassen haben.
Hamminkeln. Staatssekretär Heinrich Bottermann aus dem NRW-Umweltministerium und CDU-Landratskandidat Ingo Brohl diskutieren mit Hamminkelnern über das Klima
Hünxe. In Hünxe wurde erneut ein Schaf gerissen. Der Zaun war vom Lanuv abgenommen. Schäfer spricht mit Ministerium und beantragt Vergrämung des Wolfes.
Hünxe/Schermbeck. Es gibt Hinweise, dass die Wölfin in Hünxe einen als sicher geltenden Zaun überwunden hat. Lanuv und Ministerium nehmen „Gloria“ unter die Lupe.
Hünxe. Unter bestimmten Voraussetzungen schließt der Nabu den Abschuss eines Wolfes nicht mehr aus. Dieser müsse aber das letzte Mittel sein.
An Rhein und Ruhr. Das Land NRW stellt 2019 eine Million Euro für die „Förderrichtlinien Wolf“ bereit. Doch die Mittel reichen für einige Schäfer längst nicht aus.
Wesel. Rund zwei Dutzend Angriffe auf Herden: Schäfer halten Niederrhein-Wölfin „Gloria“ für einen Problemwolf. Das Umweltministerium sieht das anders.
Am Niederrhein. Die Niederrhein-Wölfin „Gloria“ fällt immer wieder durch Angriffe auf Schafe auf. Nun hat sie möglicherweise erstmals auch hohe Zäune überwunden.
An Rhein und Ruhr. Die Zahl der Ökobetriebe in NRW legte 2018 um 4,35% zu, die Ökofläche wuchs um 2800 Hektar. Branche macht mit Ökolandbautagen auf sich aufmerksam.
An Rhein und Ruhr. Borkenkäfer und das Wetter haben in NRW mittlerweile Fichten auf einer Fläche von 40.000 Fußballfeldern zerstört. Und es werden noch mehr werden.
An Rhein und Ruhr. Ein „Frühwarnsystem“ zur Verbesserung der Gesundheit von Nutztieren will das NRW-Umweltministerium aufbauen. Daten sollen zusammengeführt werden.
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