Mülheim. In der Nacht zum Dienstag raubte Hubschrauber-Lärm einigen Mülheimern den Schlaf. Hinter dem Polizei-Einsatz steckte eine ernste Angelegenheit.
Die Suche nach einem Vermissten hat die Nacht zum Dienstag, 27. Februar, für zahlreiche Mülheimer Bürger unruhig werden lassen.
Wie ein Polizeisprecher auf Nachfrage berichtete, war ein Polizeihubschrauber im Einsatz, um bei der Suche nach einem demenzkranken 67-Jährigen zu helfen. Mitarbeiter einer Senioreneinrichtung in Heißen hatten ihn am Montagabend um 23.30 Uhr als vermisst gemeldet.
Demenzkranker Mann wurde am Morgen in Mülheim entdeckt
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„Aufgrund der Witterung haben die Kollegen in der gesamten Nacht bis in den Morgen intensiv nach dem Herrn gesucht“, hieß es. Gegen 1.30 Uhr sei ein Hubschrauber hinzugekommen, um mit seiner Wärmebildkamera die Suche aus der Luft zu unterstützen. Außerdem sei ein Mantrailer-Hund im Einsatz gewesen.
Die Suche dauerte über Stunden an. Gegen 7.30 Uhr gab es dann Grund zur Erleichterung: Der Mann wurde im Hausflur eines nahegelegenen Mehrfamilienhauses angetroffen.
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