Mülheim. Mülheims Jugendfestspiele finden wieder wie so üppig statt wie früher. Jetzt braucht‘s noch engagierte Menschen, um das Spektakel bunt zu machen.

Nach der Absage im vergangenen Jahr kann „Voll die Ruhr“ in diesem Jahr wieder laufen. Die Planungen für die Mülheimer Jugendfestspiele sind in vollem Gange.

„2024 kann es endlich in gewohnter Form weitergehen“, freut sich das Amt für Kinder, Jugend, Schule und Integration. Im Sommer, genauer am 8. Juni, steigen die Jugendfestspiele „Voll die Ruhr“ zwischen 12 und 18 Uhr auf der und rund um die Schleuseninsel. Im vergangenen Jahr hatten personelle Engpässe bei der Stadtverwaltung dafür gesorgt, dass das Event ausfallen musste. Zuvor hatte die Veranstaltung 2020 wegen Corona nicht stattfinden können, 2021 und 2022 waren nur kleine dezentrale Angebote möglich.

Vereine, Verbände und Jugend-Einrichtungen gestalten bei Mülheims „Voll die Ruhr“ das Programm

Mittlerweile aber sei der Personalnotstand im Amt für Kinder, Jugend, Schule und Integration größtenteils behoben. „Das Organisationsteam ist wieder voll besetzt und die neuen Kolleginnen und Kollegen stecken mitten in den Vorbereitungen“, sagt Gabriele Bartelmai, Leiterin der Abteilung Jugendarbeit. „Auch, wenn die Planung bis hierhin nicht ganz einfach war, sind wir jetzt auf einem sehr guten Weg!“ Unterstützung bekommt die Abteilung Jugendarbeit dabei, wie schon in der Vergangenheit, vom Stadtjugendring sowie der Arbeitsgemeinschaft der Offenen Türen (AGOT).

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Von Charlotte Vreden

Vereine, Verbände und Jugend-Einrichtungen gestalten bei „Voll die Ruhr“ Spiele und Mitmachaktionen und haben so die Chance, ihre Arbeit vorzustellen und vielleicht auch neue Mitglieder zu gewinnen.

Damit das Programm möglichst bunt wird, können sich ab sofort Vereine, Verbände oder weitere soziale Einrichtungen bei der Abteilung Jugendarbeit melden – und zwar bei Johannes Glahn (Tel. 0208 / 455 - 4533) und Fabienne Zimmermann (Tel. 0208 / 455 - 4535) vom Amt für Kinder, Jugend, Schule und Integration.

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