Isselburg-Anholt. Arbeitsgruppe zur Attraktivierung der Pfingstkirmes nimmt erste Änderungen vor. Wie diese die Schausteller entlasten werden.
Die neu einberufene Arbeitsgruppe zur Attraktivierung der Pfingstkirmes hat sich erstmalig getroffen. Die Gruppe besteht aus Mitgliedern der Politik, des Grenzland Tambourcorps Anholt und der Stadtverwaltung. Da die Pfingstkirmes 2024 bereits im Mai stattfindet, werden sich große Veränderungen voraussichtlich erst auf die Kirmes im übernächsten Jahr beziehen.
Allerdings konnten bei dem Treffen bereits kleine Veränderungen besprochen werden, die schon im nächsten Jahr dazu beitragen, die bereits geplante Kirmes besonders für Familien attraktiver zu gestalten. Hierzu trägt auch das alljährliche Stiftungsfest des Grenzland Tambourcorps Anholt bei, welches im nächsten Jahr sein 75-jähriges Jubiläum feiert.
Strom-Situation wird verbessert
Lesen Sie auch diese Nachrichten aus Emmerich, Rees und Isselburg
- Emmerich: Zwölf Wohnungen in alter Polizeiwache zum Schnäppchenpreis
- Emmerich: Das sind die schönsten Fotos vom Königsschießen in Praest
- Kreis Kleve: Raderlebnistag Niederrhein mit 21 Routen geplant
- Rees: Die NRZ verlost Karten fürs Haldern Pop Festival 2024
Stichwort Infrastruktur: Besonders die Stromsituation am Standort an der Schneidkuhle sorgte in den vergangenen Jahren oft für zusätzliche Kosten. Auch dies wird sich im nächsten Jahr bereits verbessern. Es werden zwei zusätzliche Stromkisten installiert, die das hinzubuchen von weiteren Stromverteilern ersparen.
Wer Ideen oder Anregungen für zukünftige Kirmes hat, oder sich gerne aktiv in die Planungen miteinbringen möchte, kann sich gerne jederzeit melden. Per Mail an tina.schumacher@isselburg.de.