Düsseldorf. . Fast ein Jahr ist es her, dass ein Wuppertaler auf der Rheinkniebrücke am Landtag die Kontrolle über seinen Ferrari verlor, verunglückte, aus seinem Wagen geschleudert und von einem Fiat überrollt wurde. In der Nacht auf Sonntag sperrte die Polizei die Brücke, um eine Zeugenaussage zu überprüfen.

Viel Aufwand betrieben in der Nacht zum Sonntag Düsseldorfer Polizei, Staatsanwaltschaft und THW, um den tödlichen Verkehrsunfall zu rekonstruieren, der sich vor gut einem Jahr auf der Rheinkniebrücke ereignete.

Dort war am 16. Mai 2012, unmittelbar nach Ende des Fußball-Relegationsspiels zwischen Fortuna und Hertha BSC ein 39-jähriger Wuppertaler ums Leben gekommen, nachdem er die Kontrolle über seinen Ferrari verloren hatte. Der Mann wurde damals aus seinem Wagen auf die Gegenfahrbahn geschleudert und dort von einem Fiat Ducato überrollt.

Tödlicher Ferrari-Unfall in Düsseldorf

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    In der aufwendigen Rekonstruktion von Samstag auf Sonntag, bei der die Polizei die Brücke am Landtag zwischen 18.45 Uhr und 2 Uhr zum Teil komplett sperrte, ging es nun darum, die Zeugenaussage des Fiat Ducato-Fahrers zu überprüfen. Der nämlich hatte nach dem tödlichen Crash ausgesagt, er habe nichts sehen können.

    Unfallrekonstrunktion

    Foto: Kai Kitschenberg/WAZFotoPool
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