Düsseldorf. Das Ringen um den Düsseldorfer Tausendfüßler hat ein Ende gefunden. Weil die Hochbrücke nach ihrer notwendigen Sanierung kein Denkmal mehr wäre, darf das Bauwerk nun abgerissen werden, entschied NRW-Bauminister Voigtsberger. Im Frühjahr 2013 soll das Wahrzeichen fallen.

Der Anruf kam am Abend. Spät. Für den Oberbürgermeister sehr spät. Schon seit Monaten hatte Dirk Elbers auf die Antwort des Bauministers Harry Voigtsberger gewartet. Doch am Ende überwog die Freude, als der Minister dem OB mitteilte, dass er dem Abriss des denkmalgeschützten Tausendfüßler zugestimmt hat.

Die Zitterpartie ist zu Ende. Das Schicksal der weit über die Stadtgrenzen bekannten Hochstraße ist besiegelt. Im Februar nächsten Jahres wird der Tausendfüßler abgerissen - ein Jahr später als ursprünglich geplant. Der neue 132 Millionen Euro teure Nord-Süd-Tunnel, der den Tausendfüßler ersetzen soll, wird deshalb erst im Herbst 2015 fertig.

Weil Landeskonservator Udo Mainzer im vergangenen Jahr den Denkmalschutz für den Tausendfüßler nicht aufheben wollte, hatte NRW-Bauminister Voigtsberger das letzte Wort. Der wollte sich zuerst bis Ende 2011 festlegen, dann wurde die Entscheidung auf April, schließlich bis jetzt herausgeschoben. Der von ihm beauftragte Gutachter, das Ingenieurbüro Leonhardt, Andrä und Partner, brauche ausreichend Zeit für die Untersuchungen, so hieß es.

Im Kern bestätigten die Experten schließlich das städtische Gutachten. „Nach der notwendigen Sanierung wäre der Tausendfüßler kein Denkmal mehr. Deshalb bestehen aus denkmalrechtlicher Sicht keine Einwände gegen einen Abbruch“, erklärte Minister Voigtsberger.

Tausendfüßler Düsseldorf

Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter  lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg
Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg © WNM
Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter  lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg
Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg © WNM
Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter  lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg
Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg © WNM
Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter  lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg
Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg © WNM
Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter  lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg
Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg © WNM
Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter  lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg
Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg © WNM
Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter  lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg
Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg © WNM
Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter  lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg
Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg © WNM
Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter  lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg
Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg © WNM
Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter  lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg
Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg © NRZ_Kai Kitschenberg
Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter  lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg
Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg © NRZ_Kai Kitschenberg
Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter  lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg
Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg © NRZ_Kai Kitschenberg
Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter  lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg
Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg © NRZ_Kai Kitschenberg
Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter  lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg
Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg © NRZ_Kai Kitschenberg
Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter  lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg
Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg © NRZ_Kai Kitschenberg
Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter  lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg
Die aufgrund ihrer vielen Stützen von den Düsseldorfern als Tausendfüßler bezeichnete 500 Meter lange gegabelte Hochstraße neben dem Jan-Wellem-Platz soll nach Fertigstellung des Autotunnels trotz bestehenden Denkmalschutzes abgerissen werden. Fotos: Kai Kitschenberg © NRZ_KaiKitschenberg
Im August protestieren diese Demonstranten gegen den Abriss des Tausendfüßlers - zeitgleich zum 1. Spatenstich des Kö-Bogen-Projektes. Foto: Kai Kitschenberg
Im August protestieren diese Demonstranten gegen den Abriss des Tausendfüßlers - zeitgleich zum 1. Spatenstich des Kö-Bogen-Projektes. Foto: Kai Kitschenberg © WNM
Im August protestieren diese Demonstranten gegen den Abriss des Tausendfüßlers - zeitgleich zum 1. Spatenstich des Kö-Bogen-Projektes. Foto: Kai Kitschenberg
Im August protestieren diese Demonstranten gegen den Abriss des Tausendfüßlers - zeitgleich zum 1. Spatenstich des Kö-Bogen-Projektes. Foto: Kai Kitschenberg © WNM
Im August protestieren diese Demonstranten gegen den Abriss des Tausendfüßlers - zeitgleich zum 1. Spatenstich des Kö-Bogen-Projektes. Foto: Kai Kitschenberg
Im August protestieren diese Demonstranten gegen den Abriss des Tausendfüßlers - zeitgleich zum 1. Spatenstich des Kö-Bogen-Projektes. Foto: Kai Kitschenberg © WNM
Im August protestieren diese Demonstranten gegen den Abriss des Tausendfüßlers - zeitgleich zum 1. Spatenstich des Kö-Bogen-Projektes. Foto: Kai Kitschenberg
Im August protestieren diese Demonstranten gegen den Abriss des Tausendfüßlers - zeitgleich zum 1. Spatenstich des Kö-Bogen-Projektes. Foto: Kai Kitschenberg © WNM
Im August protestieren diese Demonstranten gegen den Abriss des Tausendfüßlers - zeitgleich zum 1. Spatenstich des Kö-Bogen-Projektes. Foto: Kai Kitschenberg
Im August protestieren diese Demonstranten gegen den Abriss des Tausendfüßlers - zeitgleich zum 1. Spatenstich des Kö-Bogen-Projektes. Foto: Kai Kitschenberg © WNM
Im August protestieren diese Demonstranten gegen den Abriss des Tausendfüßlers - zeitgleich zum 1. Spatenstich des Kö-Bogen-Projektes. Foto: Kai Kitschenberg
Im August protestieren diese Demonstranten gegen den Abriss des Tausendfüßlers - zeitgleich zum 1. Spatenstich des Kö-Bogen-Projektes. Foto: Kai Kitschenberg © WNM
Im August protestieren diese Demonstranten gegen den Abriss des Tausendfüßlers - zeitgleich zum 1. Spatenstich des Kö-Bogen-Projektes. Foto: Kai Kitschenberg
Im August protestieren diese Demonstranten gegen den Abriss des Tausendfüßlers - zeitgleich zum 1. Spatenstich des Kö-Bogen-Projektes. Foto: Kai Kitschenberg © WNM
1/23

Die Schäden am Tragwerk, an den Über- und Unterbauten sowie an den Kappen und am Belag sind derart groß, dass nur mit einer aufwendigen Sanierung die Stand- und Verkehrssicherheit der 50 Jahre alten Brücke gewährleistet werden kann, heißt es im vom Ministerium beauftragten Gutachten. Dafür sind aber neue Geländer und weitere Stützen notwendig, die das Bild des Bauwerkes völlig verändern würden. Der Tausendfüßler würde sein Gesicht verlieren.

„Der Minister hat uns bestätigt. Eine klare Entscheidung ohne wenn und aber“, freute sich OB Elbers auf einer gestern einberufenen Pressekonferenz. „Das ist ein guter Tag für die Weitenentwicklung der Stadt.“ Gleichzeitig kritisierte Elbers die Verzögerung. „Wir haben ein Jahr verloren. Das können wir nicht aufholen.“ Seit Wochen bestand auf Teilen der Kö-Bogen-Baustelle praktisch ein Baustopp. Jetzt verhandelt die Stadt mit den Bauunternehmen über die zusätzliche Finanzierung. Andreas Hartnigk (CDU), Vorsitzender des Bauausschusses im Rathaus, rechnet mit Mehrkosten im sechsstelligen Bereich. „Darüber werden wir mehr in der Kleinen Kommission erfahren.“

CDU-Fraktionschef Friedrich Conzen zeigte sich über das Ja-Wort von Voigtsberger erleichtert. „Die Entscheidung des Ministers für den Abriss des Tausendfüßler zeigt Respekt vor der kommunalen Selbstverwaltung Düsseldorfs.“ Und der Koalitionspartner feixte. „Der zweite Bauabschnitt des Kö-Bogen ist gesichert. Die Opposition hat es nicht geschafft, uns anzuhalten“, so FDP-Fraktionsvorsitzender Manfred Neuenhaus.

Die war natürlich enttäuscht, akzeptierte aber das Urteil des Ministers. „Die Begründung ist nachvollziehbar“, meinte SPD-Verkehrsexperte Martin Volkenrath. „Wir halten aber an unserer grundsätzlichen Kritik fest. Der neue Tunnel sei „zu teuer und nicht mehr zeitgemäß.“ Ähnlich argumentierten die Grünen: „Die geplanten Tunnel bescheren der Innenstadt fünf große Rampen-Löcher und bringen nicht weniger sondern mehr Verkehr“, so der grüne Ratsherr Norbert Czerwinski.

Düsseldorfs Jahrhundertprojekt - der KÖ-Bogen

Das Team um Daniel Liebeskind bekam den Zuschlag. Im folgenden Modellfotos ihres KÖ-Bogens.
Das Team um Daniel Liebeskind bekam den Zuschlag. Im folgenden Modellfotos ihres KÖ-Bogens. © NRZ
0021998418-0054351114.JPG
© Stadt Düsseldorf
0021998417-0054351115.JPG
© Stadt Düsseldorf
0021998415-0054351117.JPG
© Stadt Düsseldorf
Die Düsseldorfer Hochstraße , der Tausendfüßler muss weichen. Nun folgen ein paar Impressionen des Düsseldorfer Wahrzeichens.
Die Düsseldorfer Hochstraße , der Tausendfüßler muss weichen. Nun folgen ein paar Impressionen des Düsseldorfer Wahrzeichens. © NRZ
0013660546-0054351120.JPG
© NRZ
0013660540-0054351121.JPG
© NRZ
0013660525-0054351122.JPG
© NRZ
0013660523-0054351124.JPG
© NRZ
0013660510-0054351125.JPG
© NRZ
0013660521-0054351126.JPG
© NRZ
0013660518-0054351127.JPG
© NRZ
0013660517-0054351128.JPG
© NRZ
0024835382-0054351134.JPG
© Uwe Schaffmeister
0024635674-0054351135.JPG
© Uwe Schaffmeister
0024635673-0054351138.JPG
© Uwe Schaffmeister
0024635552-0054351141.JPG
© Uwe Schaffmeister
0024635537-0054351143.JPG
© Uwe Schaffmeister
0023430081-0054351144.JPG
© Uwe Schaffmeister
0023430078-0054351145.JPG
© Uwe Schaffmeister
0023430073-0054351146.JPG
© Uwe Schaffmeister
0016697606-0054351148.JPG
© WALTHER-fotodesign
Am Montag den 17.08 findet am Düsseldorfer Jan Wellem Platz der erste Spaten stich zum Bauvorhaben KÖ-Bogen statt. Der federführende Architekt Daniel Liebeskind ist anwesend. Im Bild Daniel Liebeskind mit dem Düsseldorfer OB Dirk Elbers
Am Montag den 17.08 findet am Düsseldorfer Jan Wellem Platz der erste Spaten stich zum Bauvorhaben KÖ-Bogen statt. Der federführende Architekt Daniel Liebeskind ist anwesend. Im Bild Daniel Liebeskind mit dem Düsseldorfer OB Dirk Elbers © WNM
Am Montag den 17.08 findet am Düsseldorfer Jan Wellem Platz der erste Spaten stich zum Bauvorhaben KÖ-Bogen statt. Der federführende Architekt Daniel Liebeskind ist anwesend. im Bild die bürgermeisterin agnes marie Strack-Zimmermann , Daniel Liebeskind und OB Dirk Elbers.
Am Montag den 17.08 findet am Düsseldorfer Jan Wellem Platz der erste Spaten stich zum Bauvorhaben KÖ-Bogen statt. Der federführende Architekt Daniel Liebeskind ist anwesend. im Bild die bürgermeisterin agnes marie Strack-Zimmermann , Daniel Liebeskind und OB Dirk Elbers. © WNM
Am Montag den 17.08 findet am Düsseldorfer Jan Wellem Platz der erste Spaten stich zum Bauvorhaben KÖ-Bogen statt. Der federführende Architekt Daniel Liebeskind ist anwesend. Im Bild Daniel Liebeskind.
Am Montag den 17.08 findet am Düsseldorfer Jan Wellem Platz der erste Spaten stich zum Bauvorhaben KÖ-Bogen statt. Der federführende Architekt Daniel Liebeskind ist anwesend. Im Bild Daniel Liebeskind. © WNM
Am Montag den 17.08 findet am Düsseldorfer Jan Wellem Platz der erste Spaten stich zum Bauvorhaben KÖ-Bogen statt. Der federführende Architekt Daniel Liebeskind ist anwesend. Im Bild Daniel Liebeskind.
Am Montag den 17.08 findet am Düsseldorfer Jan Wellem Platz der erste Spaten stich zum Bauvorhaben KÖ-Bogen statt. Der federführende Architekt Daniel Liebeskind ist anwesend. Im Bild Daniel Liebeskind. © WNM
Am Montag den 17.08 findet am Düsseldorfer Jan Wellem Platz der erste Spaten stich zum Bauvorhaben KÖ-Bogen statt. Der federführende Architekt Daniel Liebeskind ist anwesend. Im Bild Daniel Liebeskind.
Am Montag den 17.08 findet am Düsseldorfer Jan Wellem Platz der erste Spaten stich zum Bauvorhaben KÖ-Bogen statt. Der federführende Architekt Daniel Liebeskind ist anwesend. Im Bild Daniel Liebeskind. © WNM
Am Montag den 17.08 findet am Düsseldorfer Jan Wellem Platz der erste Spaten stich zum Bauvorhaben KÖ-Bogen statt. Der federführende Architekt Daniel Liebeskind ist anwesend. Im Bild Daniel Liebeskind.
Am Montag den 17.08 findet am Düsseldorfer Jan Wellem Platz der erste Spaten stich zum Bauvorhaben KÖ-Bogen statt. Der federführende Architekt Daniel Liebeskind ist anwesend. Im Bild Daniel Liebeskind. © WNM
Am Montag den 17.08 findet am Düsseldorfer Jan Wellem Platz der erste Spaten stich zum Bauvorhaben KÖ-Bogen statt. Der federführende Architekt Daniel Liebeskind ist anwesend.
Am Montag den 17.08 findet am Düsseldorfer Jan Wellem Platz der erste Spaten stich zum Bauvorhaben KÖ-Bogen statt. Der federführende Architekt Daniel Liebeskind ist anwesend. © WNM
Am Montag den 17.08 findet am Düsseldorfer Jan Wellem Platz der erste Spaten stich zum Bauvorhaben KÖ-Bogen statt. Der federführende Architekt Daniel Liebeskind ist anwesend. Im Bild Daniel Liebeskind.
Am Montag den 17.08 findet am Düsseldorfer Jan Wellem Platz der erste Spaten stich zum Bauvorhaben KÖ-Bogen statt. Der federführende Architekt Daniel Liebeskind ist anwesend. Im Bild Daniel Liebeskind. © WNM
Am Montag den 17.08 findet am Düsseldorfer Jan Wellem Platz der erste Spaten stich zum Bauvorhaben KÖ-Bogen statt. Der federführende Architekt Daniel Liebeskind ist anwesend. Im Bild Daniel liebeskind mit seiner frau nina und OB Dirk Elbers
Am Montag den 17.08 findet am Düsseldorfer Jan Wellem Platz der erste Spaten stich zum Bauvorhaben KÖ-Bogen statt. Der federführende Architekt Daniel Liebeskind ist anwesend. Im Bild Daniel liebeskind mit seiner frau nina und OB Dirk Elbers © WNM
Am Montag den 17.08 findet am Düsseldorfer Jan Wellem Platz der erste Spaten stich zum Bauvorhaben KÖ-Bogen statt. Der federführende Architekt Daniel Liebeskind ist anwesend. Im Bild Daniel liebeskind mit seiner frau nina und OB Dirk Elbers
Am Montag den 17.08 findet am Düsseldorfer Jan Wellem Platz der erste Spaten stich zum Bauvorhaben KÖ-Bogen statt. Der federführende Architekt Daniel Liebeskind ist anwesend. Im Bild Daniel liebeskind mit seiner frau nina und OB Dirk Elbers © WNM
Der Protest ist da. Lot Stonn heißt das Motto der Gegner eines Abrisses der Hochstraße.
Der Protest ist da. Lot Stonn heißt das Motto der Gegner eines Abrisses der Hochstraße. © WNM
Der Protest ist da. Lot Stonn heißt das Motto der Gegner eines Abrisses der Hochstraße.
Der Protest ist da. Lot Stonn heißt das Motto der Gegner eines Abrisses der Hochstraße. © WNM
Der Protest ist da. Lot Stonn heißt das Motto der Gegner eines Abrisses der Hochstraße.
Der Protest ist da. Lot Stonn heißt das Motto der Gegner eines Abrisses der Hochstraße. © WNM
Der Protest ist da. Lot Stonn heißt das Motto der Gegner eines Abrisses der Hochstraße.
Der Protest ist da. Lot Stonn heißt das Motto der Gegner eines Abrisses der Hochstraße. © WNM
Der Protest ist da. Lot Stonn heißt das Motto der Gegner eines Abrisses der Hochstraße.
Der Protest ist da. Lot Stonn heißt das Motto der Gegner eines Abrisses der Hochstraße. © WNM
Der Protest ist da. Lot Stonn heißt das Motto der Gegner eines Abrisses der Hochstraße.
Der Protest ist da. Lot Stonn heißt das Motto der Gegner eines Abrisses der Hochstraße. © WNM
Der Protest ist da. Lot Stonn heißt das Motto der Gegner eines Abrisses der Hochstraße.
Der Protest ist da. Lot Stonn heißt das Motto der Gegner eines Abrisses der Hochstraße. © WNM
1/39