Düsseldorf. Hunderttausende Menschen feierten den Japan-Tag in Düsseldorf. Auch die Polizei war in der Stadt präsent – und musste den Verkehr regeln.
„Unauffällig“ – so lautet das Fazit der Düsseldorfer Polizei zum diesjährigen Japan-Tag. Obwohl rund 630.000 Besucherinnen und Besucher am Samstag in die Innen- und Altstadt strömten, habe keine größeren Delikte gegeben, so ein Polizeisprecher auf NRZ-Nachfrage am Sonntag. „Es war ein sehr friedlicher Japan-Tag.“
Einzig den Verkehr musste die Polizei schon recht früh regeln: Wie erwartet sei es sehr voll in der Innenstadt geworden. „Viele Besucher kamen doch mit ihrem eigenen Auto und nicht mit dem ÖPNV“, stellte der Polizeisprecher fest. Daher seien ab dem späten Vormittag die Parkhäuser in der Innenstadt bereits komplett belegt gewesen.
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Die Polizei hat deshalb unter anderem an der Fritz-Roeber-Straße die Zufahrt zur Heinrich-Heine-Allee gesperrt und den Verkehr in Richtung Kö-Bogen-Tunnel abgeleitet. Ungewöhnlich sei das nicht. „Das handhaben wir auch an den Samstagen in der Vorweihnachtszeit so.“
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