Mülheim. Das Jahresprogramm der Reihe „Musik im Kloster Saarn“ hat wieder einige musikalische Schätze zu bieten. Welche Werke 2025 zu hören sein werden.
Aus dem Mülheimer Kulturleben ist sie nicht wegzudenken, die Reihe „Musik im Kloster Saarn“. Bereits zum 35. Male erscheint nun ein Jahresprogramm. Das 35. Dreikönigskonzert am Sonntag, 5. Januar, um 18 Uhr in der weihnachtlich geschmückten Klosterkirche läutet den Konzertreigen ein. Die festlichen Klänge von Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium (Kantaten 1 bis 3) garantieren einen pompösen Auftakt. Mit den Solisten Elena Tsantidis (Sopran), Laura Kriese (Alt), Fabian Strotmann (Tenor), Gregor Finke (Bass) und dem Barockorchester Harmonie Universelle stellt sich die Junge Kantorei (Chor Singschule Himmelfahrt) den hohen Anforderungen dieser Musik (Leitung: Werner Schepp).
Die fest etablierte Reihe der „Musik zum Wochenausklang“ findet am Freitag, 14. Februar, um 18.30 Uhr ihre Fortsetzung. Der Familienchor der Pfarrei gestaltete mit Patrick Janssen-Booms (Saxophon) unter der Leitung von Claudia Janssen-Schepp ein musikalisches Abendlob.
Mülheimer Organistin Claudia Janssen-Schepp wird festlich verabschiedet
„Wie lieblich sind deine Wohnungen“ - mit diesem Thema bestreitet der Kammerchor der Chor Singschule Himmelfahrt gemeinsam mit der Harfinistin Eline Wins und der Organistin Claudia Janssen-Schepp das traditionelle Konzert zur österlichen Bußzeit. Es findet am Sonntag, 30. März, um 18 Uhr statt und bietet Werke von Joseph Gabriel Rheinberger, Johannes Brahms, Felix Mendelssohn-Bartholdy.
Mit einem festlichen Konzert für Chor und Orchester am Sonntag, 25. Mai, um 18 Uhr verabschiedet sich Claudia Janssen-Schepp konzertant von der kirchenmusikalischen Arbeit in der Gemeinde. Unter anderem prägen das „Gloria“ von Antonio Vivaldi sowie die „Krönungsmesse“ von Wolfgang Amadeus Mozart das Programm (6. September: festlicher Abschiedsgottesdienst).
Eine letzte konzertante Begegnung mit der Jungen Kantorei unter Leitung von Werner Schepp wird es im Konzert für Chor und Orchester 2 am Sonntag, 29. Juni, um 18 Uhr geben. Steve Dobrogosz´s unkonventionelle Vertonung des Ordinariums in seiner „Mass“ ist vom Jazz inspiriert. Ergänzt wird das Programm mit Werken von Johan Rutter, Ola Gjeilo.
Zwei bedeutende Organisten kommen als Gäste zu den Saarner Orgeltagen
Im September prägen die Saarner Orgeltage (35. Auflage) das Programm. Zwei bedeutende Organisten sind Gäste in der Klosterkirche: am Sonntag, 14. September, um 18 Uhr der Trierer Domorganist Josef Still. Ihm folgt am Sonntag, 21. September, um 18 Uhr Gereon Krahforst (Abteikirche Maria Laach). Beim Abschluss-Konzert am 2. November um 18 Uhr spielt wiederum das Ensemble Harmonie Universelle. Gemeinsam mit der Sopranistin Dorothee Mields gestalten es ein Solokonzert mit dem Thema „Corona stellarum“.
Weitere Informationen im Jahres-Flyer sowie auf www.musik-im-kloster-saarn.de. Dort auch Karten-Vorbestellung.
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