Graz. Eine Maschine der Lufthansa-Tochter hat auf dem Flug von Bukarest nach Zürich plötzlich erhebliche Probleme. Sorge um ein Crew-Mitglied.
Kurz vor der Landung in Zürich steigt auf einmal Rauch im Flugzeug auf: Eine Maschine der Airline Swiss musste am Montagabend wegen Triebwerksproblemen notfallmäßig in Graz landen. Der Airbus war mit 74 Passagieren und fünf Crew-Mitgliedern in Bukarest gestartet.
Nach dem Vorfall hätten sich mehrere Crew-Mitglieder und Passagiere in ärztliche Behandlung begeben, teilte die Lufthansa-Tochter mit. Ein Crew-Mitglied sei mit dem Hubschrauber in eine Klinik geflogen worden.
Airbus muss notlanden – Sorge um Crew-Mitglied
„Das Flugzeug ist sicher gelandet. Alle Passagiere wurden aus dem Flugzeug evakuiert“, hieß es weiter. Zehn Passagiere hätten sich in ärztliche Betreuung begeben. „Mit Sorge verfolgen wir den Zustand eines Kabinenbesatzungsmitgliedes, das mit dem Hubschrauber in das Krankenhaus nach Graz gebracht wurde, dessen Zustand ist aktuell unklar“, so Swiss weiter. Auch die anderen vier Crewmitglieder hätten sich in ärztliche Obhut begeben.
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Die Airline arbeite mit Hochdruck daran, sowohl den Passagieren als auch den Besatzungsmitgliedern die bestmögliche Versorgung und Betreuung zukommen zu lassen. „Unser oberstes Anliegen ist es, alle Betroffenen bestmöglich zu unterstützen.“ Das Flugzeug stehe aktuell noch auf der Piste, der Flughafen Graz sei geschlossen. Bei dem Jet handle es sich um einen Airbus A220-300.
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