Hamburg. Der Torhüter der Kiezkicker hatte seit Monaten mit Schambein-Problemen zu kämpfen. Nun hat er sich in Berlin operieren lassen.

Gute Nachrichten für den FC St. Pauli von der Torhüter-Front. Sascha Burchert hat sich am Donnerstag in Berlin der ersten Operation im Bereich des Schambeins unterzogen. Wie der Club am Freitagvormittag mitteilte, sei der von Dr. Jens Krüger durchgeführte Eingriff erfolgreich verlaufen.

Sascha Burchert: Zweiter Eingriff geplant

Aufgrund von Schambeinbeschwerden hatte der 34 Jahre alte Schlussmann seit der Vorbereitung auf die laufende Saison nicht mehr im vollen Umfang trainieren können und dem Aufsteiger somit in keinem der bisherigen Pflichtspiele zur Verfügung gestanden.

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Da sich durch konservative Methoden keine Besserung der Symptome einstellte, entschieden sich Burchert, die Sportverantwortlichen des FC St. Pauli sowie die medizinische Abteilung des Vereins nun für eine operative Behandlung, die auch einen geplanten weiteren Eingriff umfasst. Wann dieser zweite Eingriff stattfinden soll, teilte der Club nicht mit.