Hamburg. Seit 20 Jahren prägt er den Profihandball in Hamburg als Spieler und Trainer. Eine Annäherung an einen ungewöhnlichen Mann.
Wer als Journalist mit Torsten Jansen spricht, hat es nicht leicht. Wieso hat sich Ihre Mannschaft so schwergetan? „Das war multifaktoriell.“ Können Sie schon etwas zur Verletzung Ihres Kreisläufers sagen? „Ich bin kein Arzt.“ Was müssen Sie handballerisch im nächsten Spiel besser machen? „Es gibt keine Patentlösung.“ Und was erwarten Sie für einen Gegner? „Einen sehr guten.“ Alles klar, danke für das Interview. Jansen, seit 2017 Trainer des HSV Hamburg (HSVH), lächelt dann kurz freundlich und verschwindet.
Der 46-Jährige meint die schmallippigen Antworten nicht böse. Er ist auch nicht genervt von den Fragen, antwortet stets geduldig, respektvoll, aber eben auch nicht ausführlicher als nötig. Jansen ist Realist, Vermutungen liegen ihm fern, er beschreibt Dinge, wie sie sind. Und wenn das nächste Spiel schwer ist – so wie jedes Spiel in der Handball-Bundesliga –, dann sagt er das eben auch. Jede Woche.
Torsten Jansen prägt den Hamburger Handball seit 20 Jahren
Jansen erinnert an eine Matrjoschka-Puppe. Wie bei den ineinanderschachtelbaren russischen Holzfiguren muss man bei ihm Schicht für Schicht abtragen, um zum Kern zu kommen. Wer ist dieser Mann, der alles andere als redselig ist, den Hamburger Handball seit 20 Jahren aber so verkörpert wie kaum ein anderer?
Achim Jansen muss lachen, als er auf die Interviews seines acht Jahre älteren Bruders angesprochen wird. „Die Medien waren nie riesige Fans von ihm. Leute wie Mimi Kraus oder Pascal Hens waren immer etwas auskunftsfreudiger. Wenn ihm Journalisten eine große Frage stellen, kommt oft einfach nur ein Ja oder Nein als Antwort“, sagt der 38-Jährige. „Torsten wollte nie ein Star werden. Er wollte Handball spielen.“ Im Gegensatz zu seinem Bruder legte Achim Jansen zwar eine respektable Zweit- und Drittligakarriere hin, wurde aber nie Welt- und Europameister, gewann auch nie Olympia-Silber, die Champions League, die deutsche Meisterschaft oder den DHB-Pokal. „Ich war angeblich der Talentiertere, Torsten aber immer fokussierter, ehrgeiziger und fleißiger“, sagt er.
Jansen begann als Sechsjähriger beim TV Witzhelden mit Handball
In Witzhelden, einem 7000-Einwohner-Dorf im Rheinisch-Bergischen Kreis, rund 20 Autominuten von Solingen entfernt, waren die Möglichkeiten als Kind begrenzt. Entweder ging man zum TV Witzhelden und spielte Fußball – oder man ging zum TV Witzhelden und spielte Handball. Die Jansen-Geschwister, zu denen auch die heute 43 Jahre alte Miriam zählt, taten Zweiteres, auch weil ihr Vater früher Feldhandballer war. Torsten Jansen begann als Sechsjähriger mit dem Sport, der bis heute sein Leben prägt. Vier Jahre in Witzhelden, sechs in Wermelskirchen, dann holte ihn ein gewisser Bob Hanning in die A-Jugend von Bundesligist TUSEM Essen. Der Spaß wurde etwas ernster.
Hanning, heute der wohl einflussreichste Trainer und Funktionär im deutschen Handball, hatte großen Einfluss auf Jansen. „Bob hat mich geprägt, vor allem in der Jugend. Im Training war er manchmal richtig unangenehm. Davor und danach war aber alles gut, da konnte man wieder vernünftig mit ihm sprechen“, erinnert sich Jansen, während er in einem Büro auf der HSVH-Geschäftsstelle im Volkspark sitzt. „Viele dachten, der Bob ist ein bisschen klein und moppelig. Er hatte aber die absolute Autorität, da hat keiner gemuckt.“
Viermal pro Woche war Training im rund 60 Kilometer entfernten Ruhrgebiet, gegen 18 Uhr fuhr er mit dem Bus von zu Hause los, eine halbe Stunde vor Mitternacht war er wieder zurück. „Man hat gemerkt, dass Torsten auf etwas hinarbeitet. In seinem Zimmer stand oben eine Hantelbank. Wenn er abends vom Training nach Hause gekommen ist, hat er dort noch trainiert“, erinnert sich Achim Jansen. Die Hantelbank hatte sein Vater gebaut, der als Dreher arbeitete.
Bob Hanning prägte Jansen in der Jugend
Auf Partys ging Torsten Jansen so gut wie nie. Dafür war keine Zeit, schon gar nicht in den Ferien. Da versammelte Bob Hanning seine A-Jugend stets zum „Trainingslager“ in Essen, Jansen übernachtete dann gemeinsam mit seinem damaligen Mitspieler Florian Kehrmann auf dem Boden in Hannings Büro. Kehrmann trainiert heute den Bundesligisten TBV Lemgo Lippe, 2007 wurde er mit Jansen Weltmeister im eigenen Land.
Nach der A-Jugend wechselte Jansen mit Hanning als Trainer zunächst zum Drittligisten SG Solingen, stieg mit dem Club 1996 in die Zweite und 2000 in die Erste Liga auf. Parallel machte er auf Wunsch seiner Eltern eine Lehre als Bankkaufmann. Die im Handball oft nur auf eine oder zwei Saisons befristeten Verträge boten keine Sicherheit, die Eltern lebten die Sparsamkeit vor. „Bei uns hieß es zu Hause immer: sparen, sparen, sparen“, sagt Achim Jansen.
Die Eltern sollten damit recht behalten. Sowohl in Solingen als auch bei der HSG Nordhorn, Jansens nächster Station, gab es finanzielle Probleme. Im Jahr 2003 war es dann wieder Bob Hanning, mittlerweile Bundesligatrainer beim HSV Hamburg, der Jansen an die Elbe lotste. Für Hanning war in Hamburg zwei Jahre später nach einer Spielerrevolte zwar Schluss, Jansen sollte aber eine Ära prägen. Einen Titel hervorheben könne er im Nachhinein nicht: „Die waren alle besonders, jeder hatte eine eigene Geschichte.“ Selbstbeweihräucherung ist eh nicht seins.
Martin Schwalb holte mit Jansen große Titel
Martin Schwalb erinnert sich genau an den Tag, als er Trainer in Hamburg wurde. „Das war der 21. Oktober 2005, im Verein herrschte ziemliches Chaos, wir hatten vor dem Spiel in Wilhelmshaven nicht eine gemeinsame Trainingseinheit. Toto war aber schon damals der Entspannteste von allen“, sagt Schwalb, der heute Vizepräsident des HSVH ist. „Toto hat es geschafft, in der Kabine vor dem Spiel entspannt ein Buch zu lesen. Während andere völlig aufgeregt durch die Katakomben getigert sind, war das seine Art, damit umzugehen.“
Dank der Millionen von Mäzen Andreas Rudolph leistete sich der HSV Handball eine Starmannschaft, gehörte zu den besten Teams in Europa. Es war eine wilde Zeit, in die Jansens Bodenständigkeit eigentlich nicht reinpasste. Rudolph hatte eine Finca auf Mallorca, ließ Spieler und Trainer regelmäßig spontan zu sich einfliegen, um im noblen Hafenörtchen Port Andratx seinen Unmut über die sportliche Situation zu äußern oder Erfolge zu feiern. Champagner gab es auch, als Rudolph mitten im Saisonendspurt im österreichischen Party-Skiort Ischgl mit dem Team auf seinen 60. Geburtstag anstieß. „Als wir unsere Titel gefeiert haben, war Toto natürlich auch professionell dabei, so wie es sich gehört“, sagt Schwalb und lacht. „Er war beim Feiern aber nicht derjenige, der vorwegmarschiert ist und den anderen gesagt hat, wo es jetzt hingeht. Das entspricht auch nicht seinem Naturell.“
Trotz seiner bis heute introvertierten Art war Jansen kein Außenseiter im Team, seine Mitspieler schätzten seine Mannschaftsdienlichkeit. Das Team steht bei ihm über allem. „Ich habe viele Jahre mit Toto das Zimmer geteilt. Er war schon immer sehr ruhig. Wenn andere Spieler kurz vor wichtigen Partien schon Schweißflecken unter den Armen hatten, hat er sich noch mal ins Bett gelegt und den ,Spiegel’ gelesen. Das war wie ein Ritual für ihn“, erinnert sich Johannes Bitter.
Bitter und Jansen teilten sich jahrelang das Zimmer
Der Torhüter kam im Sommer 2007 nach Hamburg, kurz nachdem er mit Jansen Weltmeister geworden war. „Als Spieler hat er das Gefühl vermittelt, dass ihm Handball zwar wichtig ist und Spaß macht, ihn aber nicht aus der Ruhe bringt. Ich sehe es als positive Eigenschaft, dass der Sport nicht diesen ultimativen Charakter für ihn hat“, sagt Bitter. „Selbst wenn wir wichtige Spiele verloren haben, hat er sich auf der Rückfahrt nach spätestens zehn Minuten sein Buch geschnappt und etwas gelesen.“
Man habe natürlich auch mal Scherze über Jansens besondere Art gemacht, sagt Schwalb. „Ich als Trainer habe das aber einfach so akzeptiert. Er war ein großer Spieler und hat es nun mal so gehandhabt.“ Jansen selbst betrachtet seine Art logischerweise als normal – jeder Spieler habe nun mal seine eigene Art, mit Druck umzugehen. Ihm gefällt die Ruhe, das Alleinsein. „Meine Geschwister sind kommunikativer als ich. Sie mögen es, viele Menschen um sich zu haben“, sagt er.
Das Kapitel Nincevic gehört zu Jansens Karriere dazu
Es gibt einen Moment in Jansens Karriere, der nicht in dieses Bild passt. Der 21. Mai 2013, 37 Sekunden waren noch zu spielen im Heimspiel gegen die Füchse Berlin, der HSV Handball führte mit 28:25. Das Spiel war entschieden, als Jansen der „Blackout“ passierte, wie er heute sagt. Ohne Vorwarnung streckte er seinen Gegenspieler Ivan Nincevic abseits des Spielgeschehens mit einem brutalen Kopfstoß nieder.
„Ich hatte das Gefühl, dass alles warm bei mir wird. Als ich in mein Gesicht gefasst habe, habe ich Blut gesehen“, sagte Nincevic später. Wenige Zentimeter unter seinem rechten Auge klaffte eine tiefe Fleischwunde, eine Minute lag er bewusstlos auf dem Spielfeld der heutigen Barclays Arena. Sanitäter brachten den Füchse-Profi, der zudem eine schwere Gehirnerschütterung erlitten hatte, ins Krankenhaus, Jansen sah Rot. Füchse-Trainer Dagur Sigurdsson wütete damals: „Ich habe es klar gesehen: Jansen hat ihn geköpft und ist wie ein kleines Kind weggelaufen.“
15.000 Euro Geldstrafe und eine zweimonatige Sperre in der Bundesliga, die höchste Strafe, die im deutschen Handball jemals verhängt wurde, gab es im Anschluss für Jansen. „Den Kopfstoß kann ich mir bis heute nicht erklären, das war ein völliger Blackout. Ich muss aber akzeptieren, dass es zu meiner Karriere gehört“, sagt der 46-Jährige, der im Abendblatt erstmals öffentlich darüber spricht. Es war wohl die Summe mehrerer Kleinigkeiten, die sich bei Jansen aufgestaut hatte. Nincevic galt als Provokateur, spielte nicht immer ganz fair. Jansen hasst Schauspielerei und Zimperlichkeit bis heute, am Ende war es wohl ein kurzes „Was?“ von Nincevic, das ihn explodieren ließ.
Am nächsten Tag rief Jansen bei Nincevic an, bat um Entschuldigung, lieferte aber keine Erklärung für die Tat, was den Füchse-Profi enttäuschte. In den Tagen darauf fuhr der Linksaußen noch mal allein nach Berlin, traf sich mit Nincevic in der Füchse-Geschäftsstelle am Gendarmenmarkt, entschuldigte sich erneut. Rund eine Woche später gewann der HSV Handball mit Jansen die Champions League.
Vizepräsident Martin Schwalb drängte Jansen zu seinem heutigen Job
Während Jansen zur Saison 2015/16, seinem letzten Karrierejahr, zum THW Kiel wechselte, zog sich Andreas Rudolph beim HSV Handball zurück. Mit der Insolvenz der Spielbetriebsgesellschaft verschwand der Profihandball 2016 aus Hamburg. Der Handball Sport Verein Hamburg wagte im Sommer einen Neustart in der Dritten Liga, Jansen übernahm als Trainer zunächst die A-Jugend des Vereins. „Für uns war das als A-Jugendliche ein Riesending, dass so ein erfolgreicher Spieler vor der Saison plötzlich unser Trainer wurde“, erinnert sich Leif Tissier.
Der sichere Job und die Arbeit mit den jungen Spielern gefiel Ex-Profi Jansen. Es lief – bis der HSVH im März 2017 Herrentrainer Jens Häusler entließ. „Ich habe Toto gesagt, dass er es jetzt machen muss“, so Vizepräsident Schwalb. „Er hat dann erst geantwortet, dass er das auf gar keinen Fall und wenn, dann nur für eine kurze Übergangszeit machen will.“ Jansen sagt im Rückblick: „Ich habe mich so gefühlt, als würde ich die A-Jugend im Stich lassen.“
Gemeinsam mit Co-Trainer Blazenko Lackovic, ebenfalls Ex-Profi des HSV Handball, führte Jansen den HSVH 2021 zurück in die Bundesliga, wo das Team mittlerweile im Mittelfeld etabliert ist. Seine ruhige Art hat er sich beibehalten. „Natürlich ist er nicht gut gelaunt, wenn wir schlecht spielen und verlieren“, sagt Johannes Bitter (41), der seit 2021 wieder Torhüter in Hamburg ist. „Das sagt er uns dann auch. Trotzdem kann er alles sehr gut einordnen und ins Verhältnis setzen.“
Lackovic und Jansen ergänzen sich gut
Im Team sind die Trainer mit ihrer Art hoch angesehen. „Toto und Lac werden eigentlich nie richtig laut. Wenn mich mal jemand im Training anschreien würde, würde ich mich dreimal umgucken und mich fragen, was das denn für eine Kommunikationsbasis ist“, sagt der 23 Jahre alte Tissier, der heute als Spielmacher im Bundesliga-Team längst etabliert ist.
Jansen und Lackovic haben ein enges Vertrauensverhältnis, sind auch privat befreundet. „Lac ist im Gegensatz zu Toto ein bisschen extrovertierter, weshalb sie sich sehr gut ergänzen“, sagt Schwalb. Weil beide vor wenigen Jahren noch selbst als Profis aktiv waren, haben sie ein gutes Gefühl für die Stimmung. „Wenn wir mal zwei, drei Spiele verloren haben, hat es enorm geholfen, dass Toto und Lac auch mal ein Kabinenfest veranstaltet haben. In lockerer Atmosphäre lassen sich die Probleme leichter ansprechen“, sagt Tissier.
Jansen hat einen trockenen Humor, ein Sprüche-Repertoire, das man bei ihm zunächst nicht vermutet, das er aber über 40 Jahre in Handball-Kabinen aufgesogen hat. „Häufig haut er aus dem Nichts irgendeinen trockenen Spruch raus, der extrem lustig ist, bei dem man sich aber fragt, wo der denn jetzt herkommt“, sagt Tissier und lacht. Der HSVH-Trainer mag „Stromberg“ und Loriot, vor allem aber Helge Schneider. „Der ist einzigartig, Achim und ich lieben die alten Hörspiele von ihm“, erzählt Jansen, der sich in Telefonaten mit seinem Bruder teilweise durchgängig mittels alter Helge-Schneider-Zitate unterhält.
Jansens Familie macht seit Jahren Urlaub in Schweden
So wichtig der Handball auch ist für Torsten Jansen, so konsequent trennt er ihn von seinem Privatleben. „In der Sommerpause ist er überhaupt nicht für seine Spieler zu erreichen, weil er sich zu 100 Prozent seiner Familie widmet“, sagt Bitter. Seine Frau Anke kennt Jansen seit seiner Kindheit aus Witzhelden. Als die Diplompädagogin, die knapp zwei Jahr älter ist als er, an der Universität Münster studierte, zog sie zu ihm nach Nordhorn.
Später gingen beide nach Hamburg, wo sie mit den Töchtern Hanna (16), Ida (15) und Elin (12) sowie Sohn Are (10) in Poppenbüttel wohnen. Abgesehen von Hanna, die sich derzeit auf das Abitur konzentriert, spielen alle Kinder Handball, Elin machte zuletzt ein zweitägiges Praktikum auf der HSVH-Geschäftsstelle. „Ich versuche, zu Hause den Handball für die Familie zur Seite zu schieben. Gerade nach schlechten Spielen fällt mir das als Trainer aber schwer. Letztens haben Lac und ich um Mitternacht noch telefoniert und nach Lösungen gesucht“, sagt Jansen.
Fragt man ihn, wo er in der Sommerpause im Urlaub war, antwortet er verschmitzt: „Sag ich nicht.“ Ist ja schließlich privat. Dass er wie immer am Siljan war, dem siebtgrößten See Schwedens, wo sich die Familie vor vielen Jahren eine Blockhütte gekauft hat, ist natürlich bekannt. Auch in diesem Winter wird die Familie wieder dorthin fahren. „In Schweden kann ich super abschalten, das ist für mich das Wichtigste“, sagt Jansen. Wieso also sollte er etwas daran ändern?
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Um zu entspannen, liest er Bücher, zuletzt den „Zauberberg“ von Thomas Mann, aber auch philosophische Werke. „Ich möchte wieder mehr Bücher lesen. Momentan fehlt aber ein bisschen die Zeit dafür.“ Zu häufig kommt dem Coach mittlerweile eine Videoanalyse dazwischen.
Bleibt die Frage, was in den nächsten Jahren noch kommen soll. Bis zum Sommer 2026 läuft Jansens Vertrag beim HSVH, ein Wechsel zu einem anderen Club erscheint kaum vorstellbar. „So lange die Kinder hier noch zur Schule gehen, würde ich ungern etwas ändern. Wir haben hier ein Haus, fühlen uns wohl, alles ist schön. Aber wer weiß schon, was kommt? Neee, ich plane nie langfristig“, sagt Jansen, lächelt dann kurz freundlich und verschwindet. Training geht los.