Hamburg. Trainer Ewald Lienen bieten sich für das Spiel am Freitag gegen Paderborn wieder mehr Alternativen. Probleme dagegen bei den Torhütern.
Die Zweitliga-Fußballer des FC St. Pauli haben am Dienstag die Vorbereitungen auf das Heimspiel gegen den SC Paderborn aufgenommen. Nach überstandenen grippalen Infekten konnten Bernd Nehrig und Jan-Philipp Kalla erstmals wieder das volle Programm mitmachen. Die beiden Defensiv-Allrounder könnten damit ihrem Trainer Ewald Lienen am Freitag (18.30 Uhr, im Liveticker auf abendblatt.de) im Millerntor-Stadion wieder zur Verfügung stehen. Auch Waldemar Sobota ist nach seiner in Heidenheim (0:2) abgesessenen Gelbsperre wieder eine Alternative.
St. Pauli verliert beim 1. FC Heidenheim
Nach dem trainingsfreien Montag waren auch zwei Talente bei der ersten Einheit dieser Woche dabei. Brian Koglin und Marcell Sobotta aus der U 19 des FC St. Pauli übten mit den Profis. Dagegen fehlte Svend Bordersen. Der 19 Jahre alte Schlussmann weilt derzeit noch bei einem Torhüter-Lehrgang (U15 bis U20) des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Bad Gögging.
Towarttrainer Mathias Hain trainierte deshalb nur mit Stammkeeper Robin Himmelmann und dessen Stellvertreter Philipp Heerwagen, teilte der Kiezclub am Dienstag dazu weiter mit. Bei Heerwagen gab es im Training eine Schrecksekunde, die Nummer zwei blieb während des Schusstraining liegen und musste zwischendurch am Nacken behandelt werden.