Hamburg. Über 50.000 Karten wurden für die Partie gegen den Zweitliga-Aufsteiger verkauft. Worauf die Besucher achten müssen.
An Fan-Unterstützung mangelt es dem HSV in dieser Saison wahrlich nicht. Für das Heimspiel am Sonntag (13.30 Uhr, Sky und Liveticker bei Abendblatt.de) gegen Zweitliga-Aufsteiger 1. FC Magdeburg wurden mehr als 50.000 Tickets verkauft. Probleme könnten die Anhänger bei der An-und Abreise bekommen. Es droht mal wieder ein Verkehrschaos rund um das Volksparkstadion
HSV rät Fans zu früher Anreise zum Magdeburg-Spiel
Wegen Bauarbeiten fahren die S-Bahnen zwischen Eidelstedt und Altona derzeit nicht. Ein Schienenersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet. Um dem Besucheransturm gerecht zu werden, setzt die Hamburger Hochbahn am Sonntag auf eine höhere Taktung der Shuttlebusse ab dem U-Bahnhof Hagenbecks Tierpark sowie den S-Bahnhöfen Othmarschen und Stellingen.
Fans, die aus Richtung Pinneberg anreisen oder die AKN nutzen, können bis Eidelstedt fahren und von dort zu Fuß zum Stadion gehen. Durch die Einschränkungen im ÖPNV wird es rund um das Volksparkstadion ein erhöhtes Verkehrsaufkommen geben. Deshalb bittet der HSV seine Anhänger, frühzeitig anzureisen.
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Bereits bei der Partie gegen den 1. FC Kaiserslautern (1:1) vor knapp zwei Wochen kam es rund um den Volkspark zu einem Verkehrschaos, weil bereits damals die S-Bahnen nicht fuhren, die Autobahn A7 gesperrt war, und parallel in der benachbarten Barclays Arena US-Rapper 50 Cent ein Konzert gab.