Gyamerah und Pollersbeck üben wieder im Kollegenkreis. Fein testet erstmals seine Maske. Pohjanpalo fehlt beim Training.

Die HSV-News am Dienstag, den 25. Februar 2020:

Gyamerah und Pollersbeck mischen im HSV-Training wieder mit

Zurück im Kollegenkreis: HSV-Trainer Dieter Hecking konnte bei der Nachmittagseinheit zwei Langzeitverletzte willkommenheißen. Jan Gyamerah nahm gut fünf Monate nach seinem Wadenbeinbruch erstmals wieder an einer Passübung mit der Mannschaft teil.

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Mit dem Comeback des rechten Verteidigers, der so stark in die Saison gestartet war, wird für März gerechnet. Auch Torwart Julian Pollersbeck war nach längerer Pause wieder einmal bei den Profis am Ball. Der frühere U-21-Europameister hatte Anfang Januar einen Bänderriss im Sprunggelenk erlitten. Einen ersten Comeback-Versuch für die zweite Mannschaft im Regionalligaspiel bei Hannover 96 II (1:2) hatte er wegen Adduktorenproblemen absagen müssen.

Nach schwerer Krankheit: Ex-HSV-Trainer Hollerbach meldet sich zurück

Der frühere Bundesliga-Trainer Bernd Hollerbach kehrt auf die Trainerbank des belgischen Erstligisten Royal Excel Mouscron zurück. „Ich freue mich, dass es heute endlich wieder losgeht. Ich bin vollständig gesund und kann meine Arbeit als Cheftrainer wieder zu 100 Prozent aufnehmen“, wurde der 50-Jährige am Dienstag auf der Club-Homepage zitiert.

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Wegen gesundheitlicher Probleme hatte der frühere Spieler und Trainer des HSV seit kurz vor Weihnachten pausiert. Am Sonnabend bestreitet der Tabellenzehnte aus Mouscron sein Auswärtsspiel gegen den 13. KAS Eupen. „Wer mich kennt, weiß, dass ich leidenschaftlich gerne mit meiner Mannschaft arbeite. Das werde ich ab sofort wieder tun“, sagte Hollerbach.

HSV-Training: Pohjanpalo fehlt

Bei Joel Pohjanpalo wirkt das verlorene Derby gegen den FC St. Pauli auch drei Tage später noch nach: Der finnische Stürmer fehlte am Dienstagmorgen beim Auftakt der Vorbereitung auf das Auswärtsspiel beim FC Erzgebirge Aue (Sonnabend, 13 Uhr). Pohjanpalo hatte am Sonnabend eine Prellung des Beckenkamms erlitten. Noch aber ist die medizinische Abteilung zuversichtlich, dass er in Aue mitwirken kann.

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Fein trainiert erstmals mit Maske

Adrian Fein könnte dann ebenfalls ins Team zurückkehren, nachdem er sich im Spiel gegen den Karlsruher SC (2:0) vor zwei Wochen das Jochbein gebrochen hatte. Der Mittelfeldmann machte das Training mit einer Spezialmaske mit.

Adrian Fein kehrte nach seinem Jochbeinbruch am Dienstag ins HSV-Training zurück.
Adrian Fein kehrte nach seinem Jochbeinbruch am Dienstag ins HSV-Training zurück. © WITTERS | Tim Groothuis

"Es hat sich gut angefühlt", sagte Fein später. Zwar sei es noch ein wenig ungewohnt, "aber ich denke mal, dass es jetzt von Trainingseinheit zu Trainingseinheit besser wird".

Auch bei Kopfbällen fühle er sich sicher, da die Maske nicht direkt auf dem Gesicht aufliege. Fein dämpfte aber allzu großen Optimismus: "In der Spielform war jetzt noch nicht so ein richtiger Zweikampf dabei." Er sei allerdings zuversichtlich, sich nicht wegzudrehen, wenn es darauf ankomme.

"Der Trainer weiß, dass ich Bock habe, zu spielen", sagte Fein. "Aber ich weiß auch, dass ich mir zu 100 Prozent sicher sein muss, um der Mannschaft auch wirklich zu helfen." Er wolle nun den weiteren Verlauf der Trainingswoche abwarten.

Trotz Derby-Niederlage: Aufstiegsexperte Funkel setzt auf HSV

Aufstiegsexperte Friedhelm Funkel glaubt an die Rückkehr des HSV in die Bundesliga. Auch das 0:2 im Stadtduell gegen den FC St. Pauli am vergangenen Sonnabend wird nach Ansicht des langjährigen Trainers keine negativen Folgen für den HSV haben. „Ich denke nicht, dass die Niederlage gegen St. Pauli den HSV umwirft. Sie sind ja auch in der Hinrunde wieder in die Spur gekommen“, sagte der 66-Jährige der „Bild“-Zeitung. Er rechne damit, dass die Mannschaft von Trainer Dieter Hecking am Ende der Saison auf Platz zwei steht.

Die Bilder des Stadtderbys HSV – FC St. Pauli:

FC St. Pauli gewinnt das Derby beim HSV

Gideon Jung, Henk Veerman, Torwart Robin Himmelmann (St. Pauli), Martin Harnik (HSV), Leo Oestigard, Daniel Buballa, Matt Penney
Gideon Jung, Henk Veerman, Torwart Robin Himmelmann (St. Pauli), Martin Harnik (HSV), Leo Oestigard, Daniel Buballa, Matt Penney © WITTERS | ValeriaWitters
St. Paulis Fans feiern den Sieg ihrer Mannschaft und zünden Pyrotechnik.
St. Paulis Fans feiern den Sieg ihrer Mannschaft und zünden Pyrotechnik. © dpa | Christian Charisius
Sonny Kittel am Boden.
Sonny Kittel am Boden. © Bongarts/Getty Images | Stuart Franklin
Wie schon im Hinrundenspiel durfte der FC St. Pauli auch beim HSV über einen 2:0-Sieg jubeln.
Wie schon im Hinrundenspiel durfte der FC St. Pauli auch beim HSV über einen 2:0-Sieg jubeln. © WITTERS | ValeriaWitters
St.-Pauli-Stürmer Henk Veerman schockte die HSV-Fans mit seinem siebten Saisontor zum 0:1 (20. Minute).
St.-Pauli-Stürmer Henk Veerman schockte die HSV-Fans mit seinem siebten Saisontor zum 0:1 (20. Minute). © WITTERS | ValeriaWitters
Pyro im Stadion
Pyro im Stadion © Bongarts/Getty Images | Selim Sudheimer
HSV-Torwart Daniel Heuer Fernandes (l.) und Kapitän Aaron Hunt können nur noch zusehen, wie der Abschluss des Niederländers im Netz landet.
HSV-Torwart Daniel Heuer Fernandes (l.) und Kapitän Aaron Hunt können nur noch zusehen, wie der Abschluss des Niederländers im Netz landet. © WITTERS | LeonieHorky
Der HSV hatte zuvor einige gute Chancen auf den Führungstreffer nicht genutzt. Sonny Kittel (l.) traf beispielsweise nur die Latte.
Der HSV hatte zuvor einige gute Chancen auf den Führungstreffer nicht genutzt. Sonny Kittel (l.) traf beispielsweise nur die Latte. © Bongarts/Getty Images | Selim Sudheimer
Stattdessen erhöhte Matt Penney mit seinem Premierentreffer für den Kiezclub auf 0:2 (29.).
Stattdessen erhöhte Matt Penney mit seinem Premierentreffer für den Kiezclub auf 0:2 (29.). © WITTERS | ValeriaWitters
St.-Pauli-Verteidiger Leo Östigard zeigte sich beim Jubel geschichtsbewusst: Wie einst die Torhüter Benedikt Pliquett (St. Pauli) und Tom Mickel ließ er seine Freude über Penneys Tor an der Eckfahne aus.
St.-Pauli-Verteidiger Leo Östigard zeigte sich beim Jubel geschichtsbewusst: Wie einst die Torhüter Benedikt Pliquett (St. Pauli) und Tom Mickel ließ er seine Freude über Penneys Tor an der Eckfahne aus. © WITTERS | ValeriaWitters
Schall und Rauch: HSV-Fans beim Derby.
Schall und Rauch: HSV-Fans beim Derby. © Bongarts/Getty Images | Selim Sudheimer
Es hätte sogar noch schlimmer für den HSV kommen können, doch Rico Benatelli (M.) jubelte vergebens mit Waldemar Sobota (l.) und Marvin Knoll über sein vermeintliches 0:3. Der Treffer wurde aberkannt.
Es hätte sogar noch schlimmer für den HSV kommen können, doch Rico Benatelli (M.) jubelte vergebens mit Waldemar Sobota (l.) und Marvin Knoll über sein vermeintliches 0:3. Der Treffer wurde aberkannt. © dpa | Daniel Bockwoldt
St. Paulis Ryo Miyaichi (l.) lieferte sich mit Tim Leibold vom HSV ein Laufduell auf der Außenbahn.
St. Paulis Ryo Miyaichi (l.) lieferte sich mit Tim Leibold vom HSV ein Laufduell auf der Außenbahn. © WITTERS | ValeriaWitters
HSV-Verteidiger Timo Letschert (r.) erlebt im Zweikampf mit Rico Benatelli eine Bruchlandung.
HSV-Verteidiger Timo Letschert (r.) erlebt im Zweikampf mit Rico Benatelli eine Bruchlandung. © WITTERS | ValeriaWitters
Das Derby im Derby: HSV-Verteidiger Timo Letschert (l.) und St.-Pauli-Stürmer Henk Veerman wuchsen nur zehn Kilometer voneinander entfernt auf.
Das Derby im Derby: HSV-Verteidiger Timo Letschert (l.) und St.-Pauli-Stürmer Henk Veerman wuchsen nur zehn Kilometer voneinander entfernt auf. © WITTERS | TayDucLam
Sonny Kittel (l.) vom HSV versucht St. Paulis Leo Östigard zu halten.
Sonny Kittel (l.) vom HSV versucht St. Paulis Leo Östigard zu halten. © WITTERS | LeonieHorky
HSV-Stürmer Bakery Jatta (l., mit Rico Benatelli) hatte gegen St. Pauli einen schweren Stand.
HSV-Stürmer Bakery Jatta (l., mit Rico Benatelli) hatte gegen St. Pauli einen schweren Stand. © WITTERS | LeonieHorky
St.-Pauli-Torwart Robin Himmelmann (u.) rettet gegen HSV-Stürmer Bakery Jatta.
St.-Pauli-Torwart Robin Himmelmann (u.) rettet gegen HSV-Stürmer Bakery Jatta. © Bongarts/Getty Images | Selim Sudheimer
HSV-Kapitän Aaron Hunt (M.) rückte beim Derby gegen St. Pauli in die Startelf.
HSV-Kapitän Aaron Hunt (M.) rückte beim Derby gegen St. Pauli in die Startelf. © Witters
Nichts Neues auf den Rängen: Die HSV-Fans zündelten ebenso …
Nichts Neues auf den Rängen: Die HSV-Fans zündelten ebenso … © Bongarts/Getty Images | Selim Sudheimer
… wie die Anhänger des FC St. Pauli. Das dürfte für beide wieder teuer werden.
… wie die Anhänger des FC St. Pauli. Das dürfte für beide wieder teuer werden. © WITTERS | LeonieHorky
Polizei vor dem Volksparkstadion.
Polizei vor dem Volksparkstadion. © WITTERS | TayDucLam
Anders als beim vorangegangenen Heimspiel gegen Karlsruhe hatte der HSV diesmal keine eigene Pyrotechnik gezündet.
Anders als beim vorangegangenen Heimspiel gegen Karlsruhe hatte der HSV diesmal keine eigene Pyrotechnik gezündet. © WITTERS | LeonieHorky
Für Ärger sorgten vor dem Spiel St.-Pauli-Ultras, die den HSV-Block stürmen wollten. Sie kamen aber nicht weit.
Für Ärger sorgten vor dem Spiel St.-Pauli-Ultras, die den HSV-Block stürmen wollten. Sie kamen aber nicht weit. © WITTERS | ValeriaWitters
Vor dem Volksparkstadion trennte die Polizei die rivalisierenden Fans strikt voneinander.
Vor dem Volksparkstadion trennte die Polizei die rivalisierenden Fans strikt voneinander. © WITTERS | TayDucLam
1800 St.-Pauli-Anhänger waren am Vormittag geschlossen vom Millerntor-Stadion über die Landungsbrücken zum Volksparkstadion marschiert.
1800 St.-Pauli-Anhänger waren am Vormittag geschlossen vom Millerntor-Stadion über die Landungsbrücken zum Volksparkstadion marschiert. © dpa
Der Tross der St.-Pauli-Fans auf dem Weg zum Volksparkstadion.
Der Tross der St.-Pauli-Fans auf dem Weg zum Volksparkstadion. © dpa
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Das Rennen um den Aufstieg begeistere ihn, meinte Funkel: „Jeder Spieltag ist spannend. Bielefeld, Stuttgart und HSV sind die absolut stärksten Teams der Liga. Und stehen zu Recht da oben.“

Funkel ist in seiner Trainierkarriere insgesamt sechsmal mit fünf Teams aufgestiegen – eine Bestmarke: 1992 und 1994 mit Bayer Uerdingen, 1996 mit dem MSV Duisburg, 2003 mit dem 1. FC Köln, 2005 mit Eintracht Frankfurt und 2018 mit Fortuna Düsseldorf. Nachdem sich die Fortuna im Januar von ihm getrennt hatte, erklärte er seine Trainerlaufbahn für beendet.

Verlorenes Derby? Zweimal hat der HSV stark reagiert

Die Niederlage gegen den FC St. Pauli war für den HSV das vierte verlorene Stadtderby seit Einführung der Bundesliga. Und jetzt? Zuletzt hat der HSV die richtige Reaktion gezeigt. Auf das ebenfalls mit 0:2 verlorene Hinspiel am Millerntor folgte sechs Tage später ein 4:0-Heimsieg gegen Erzgebirge Aue.

Ähnlich war es auch 2011 nach dem allerdings unglücklichen 0:1, dem bis dato letzten Bundesliga-Duell der beiden Stadtrivalen. Damals bekam nur drei Tage später Nordrivale Werder Bremen den Derbyfrust zu spüren, auch damals hieß es im Volksparkstadion am Ende 4:0.

Anders 1977: Damals wirkte die überraschende 0:2-Niederlage gegen St.. Pauli offenbar noch nach. Eine Woche später verlor der HSV in Düsseldorf mit 1:3.

Run auf HSV-Topspiel gegen Bielefeld

Daran dürfte auch das verlorene Derby nichts ändern: Beim HSV-Heimspiel gegen Tabellenführer Arminia Bielefeld am 21. März (13 Uhr) dürfte das Volksparkstadion zum dritten Mal in dieser Saison ausverkauft sein. Etwa 53.000 der 57.000 Eintrittskarten sind bereits verkauft. Immerhin geht es in dem Topspiel nicht nur um Punkte für den Bundesliga-Aufstieg, sondern auch darum, die schwarz-weiß-blaue Fanfreundschaft zu pflegen.

Auf deutlich weniger Interesse stößt das Heimspiel gegen Regensburg am 7. März (13 Uhr): Etwa 20.000 Tickets sind noch zu haben.

"Fußballgott" Alex Meier im Podcast über das Derby:

Ex-HSV-Profi: Laas zieht das Los

Der frühere HSV-Profi Alexander Laas und St.-Pauli-Legende Holger Stanislawski haben in ihrem Rewe-Center (Dorotheenstraße) hochklassige Partien für das Viertelfinale des Hamburger Lotto-Pokals gezogen. So trifft Landesligist Afghanischer SV (besiegte im Achtelfinale Oberligist WTSV Concordia) auf Regionalligaclub Altona 93. ASV-Manager Mansoor Ahmadi jubelte: „Ich bin erleichtert, dass wir nicht Teutonia 05 oder Norderstedt bekommen haben. Altona ist eine geile Truppe. Wir werden es ihnen so schwer wie möglich machen.“

Die von Ahmadi angesprochenen Clubs, der Oberligazweite FC Teutonia 05 und Regionalligist Eintracht Norderstedt, treffen in einem weiteren Topspiel ebenfalls aufeinander. Dazu kommen das heiße Pinneberger Derby zwischen Landesligist SV Halstenbek-Rellingen und Oberligist SV Rugenbergen sowie das Duell der beiden Top-Oberligisten TSV Sasel gegen HSV Barmbek-Uhlenhorst. Gespielt wird am 29. März.

Bleiben die HSV-Frauen im Pokalfinale unter sich?

Apropos Lotto-Pokal: Bei den Frauen könnte der HSV den Sieger unter sich ausmachen. Die erste Mannschaft ist in ihrem Halbfinale beim drei Klassen tiefer spielenden Bramfelder SV klarer Favorit. Die zweite Mannschaft aus der viertklassigen Oberliga bekommt es mit dem Walddörfer SV zu tun, der wie der HSV I in der Regionalliga spielt.

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Die Spiele werden am 28. und/oder 29. März ausgetragen, die genauen Ansetzungen stehen noch nicht fest.