HSV gewinnt Testspiel – aber Wolf macht klare Ansagen
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La Manga. Mühsamer 1:0-Erfolg über Lugano. “Werden jetzt nicht alle in Grund und Boden spielen.“ Geheimtest in der nächsten Woche.
Wenn der HSV an diesem Sonnabend in Alicante um 16.20 Uhr die Maschine LH1175 in Richtung Heimat besteigt, dann haben die Hamburger neben den 1,5 Tonnen Trainingsequipment auch noch ein sehr ordentliches Gefühl im Gepäck mit dabei. „Ich bin extrem froh, dass wir ohne Verletzte nach Hause reisen. Wir fliegen auf jeden Fall gut gestimmt zurück“, sagte Trainer Hannes Wolf.
Er schränkte nach dem glücklichen 1:0-Sieg im letzten Trainingslagertest gegen den Schweizer Erstligisten FC Lugano ehrlich ein: „Wir sind aber auch nicht euphorisch. Wir wissen, dass wir nach dieser Woche nicht alles in Grund und Boden spielen werden. Wir haben noch jede Menge Arbeit vor uns.“
Trainer Wolf spricht die Fehler klar an
Wie viel Arbeit Wolfs Mannschaft in den kommenden elf Tagen bis zum Auftakt gegen Sandhausen tatsächlich noch vor sich hat, wurde am Freitag im Test gegen Lugano besonders in der ersten Halbzeit deutlich. Ähnlich wie wenige Tage zuvor gegen St. Gallen (0:3) wirkten die Hamburger im Spiel nach vorne ideenlos und in der Defensive anfällig.
„In der Spielentwicklung haben wir viel zu viele Fehler gemacht. Das muss man auch ganz klar so sagen. Wir haben im Spielaufbau viel zu viele Bälle verloren“, kritisierte Wolf, der aber mit dem Auftritt seiner runderneuerten Mannschaft in der zweiten Halbzeit sehr viel zufriedener war. „Der zweite Durchgang sah grundsätzlich flüssiger aus.“
Höhepunkt war kurz vor Schluss das Tor des Tages durch Tatsuya Ito aus 16 Metern. „Das Tor wird ihm gut tun. Es war ein total schöner Schuss“, lobte Wolf, der auch mit Rückkehrer Gideon Jung im defensiven Mittelfeld zufrieden war. „Er macht einen sehr guten Eindruck. Er wird uns helfen.“
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Nach der Rückkehr dürfen sich die Profis über anderthalb freie Tage freuen, ehe der Endspurt der Vorbereitung am Montagnachmittag losgeht. Vor dem Neustart gegen Sandhausen (30. Januar) testet der HSV noch einmal in der kommenden Woche unter Ausschluss der Öffentlichkeit gegen einen dänischen Erstligisten. Ob Aaron Hunt, der in der Heimat an den Folgen eines Faszienrisses laboriert, bei der Generalprobe dabei sein kann, steht allerdings noch nicht fest.
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