Test bei Österreichs Rekordmeister. Santos sendet positive Signale. Todt bekennt sich schuldig. Labbadia holt Janßen ins Boot.

HSV testet bei Rapid Wien

Der HSV wird am 14. Juli (19 Uhr) zum Testspiel von Rapid Wien im Allianz-Stadion empfangen. Das teilte der österreichische Rekordmeister am Montag mit. Gästekarten sind von 2. Juli an zum Preis von 16 Euro erhältlich.

Der HSV-Sommerfahrplan 2018

21. und 22. Juni

Laktat- und Leistungstests.

23. Juni

Erstes öffentliches Training am Volksparkstadion.

24. bis 25. Juni

Trainingslager im Strandhotel Glücksburg (eigentlich bis 29. Juni, am 25. Juni aber abgebrochen).

29. Juni

Testspiel beim Landesligisten Büdelsdorfer TSV. Ergebnis: 18:0.

4. Juli

Testspiel gegen Oberligameister TuS Dassendorf (Stadion Sander Tannen in Bergedorf). Ergebnis: 10:0.

6. Juli

Testspiel gegen den dänischen Erstligisten Aarhus GF (Volksparkstadion/nicht öffentlich). Ergebnis: 1:5.

8. bis 14. Juli

Trainingslager in Bad Erlach (Österreich).

11. Juli

Testspiel gegen den russischen Vize-Meister ZSKA Moskau in Draßburg. Ergebnis: 1:0.

14. Juli

Testspiel beim österreichischen Rekordmeister SK Rapid Wien. Ergebnis: 2:1.

21. Juli

Blitzturnier in Meppen mit Spielen gegen den Drittligisten SV Meppen und Englands Premier-League-Absteiger Stoke City. Ergebnis: jeweils 2:1.

28. Juli

Saisoneröffnung mit dem vierten Volksparkfest und dem Spiel gegen Frankreichs Vizemeister AS Monaco. Ergebnis: 3:1.

3. August

Auftaktspiel 2. Bundesliga gegen Holstein Kiel (20.30 Uhr).

1/12

Im bis dato letzten Aufeinandertreffen beider Teams in Wien bejubelte Rapid in der Europa-League-Gruppenphase 2009 einen 3:0-Sieg gegen die Hamburger. Das Hinrundenspiel hatte der HSV mit 2:0 für sich entschieden.

Der HSV reiht sich in eine Liste illustrer Gegner für das sogenannten internationale Sommer-Testspiel des SK Rapid ein. 2009 kamen Liverpool (im Praterstadion) und Schalke, 2010 Anderlecht, 2011 Valencia, 2012 AS Rom, 2013 Paris Saint-Germain, 2014 Celtic Glasgow, 2016 Chelsea und im vergangenen Jahr Monaco.

HSV trägt auswärts künftig Rot

Hamburgs Europapokalsieger der Landesmeister vor dem Finale 1983 gegen Juventus Turin (1:0)
Hamburgs Europapokalsieger der Landesmeister vor dem Finale 1983 gegen Juventus Turin (1:0) © Witters

In der vergangenen Saison führte die Reminiszenz an einen früheren Titelverteidigung zum ersten Bundesliga-Abstieg der Vereinsgeschichte, jetzt soll eine weitere Neuauflage eines Erfolgstrikots eben zum ersten Aufstieg führen: Der HSV wird in seiner ersten Zweitligasaison teilweise in Rot auflaufen. Das entsprechende Auswärts-Shirt wurde über das Portal footyheadlines.com publik.

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Offiziell vorgestellt werden soll das schlicht gehaltene Trikot, das an die großen HSV-Zeiten in den 80ern mit drei Meisterschaften und dem Europapokal der Landesmeister 1983 erinnert, zum Saisonauftakt am 28. Juli im Volksparkstadion. Gegner AS Monaco (Vereinsfarben rot-weiß) wird dann wohl seinerseits das Ausweichtrikot überstreifen müssen.

In der vergangenen Saison hatte sich Hamburgs weißes Heimtrikot optisch an dem Meisterhemd von 1983 orientiert. Auswärts trug der HSV zuletzt entweder Blau oder das pinkfarbene Ausweichtrikot. Das künftige Heimshirt kommt nun ebenso reduziert daher: Die einzigen Farbtupfer auf weißem Grund sind das Wappen, die blauen Ärmelstreifen und der ebenfalls in blau gehaltene Brustsponsor. Auf Rot wird ganz verzichtet.

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Die HSV-Trikots seit 1963:

Historischer Stoff: HSV-Trikots von 1963 bis heute

So fing 1963/64 alles an: Uwe Seeler grätscht im allerersten Bundesligaspiel gegen Preußen Münster im Premierentrikot des HSV
So fing 1963/64 alles an: Uwe Seeler grätscht im allerersten Bundesligaspiel gegen Preußen Münster im Premierentrikot des HSV © Witters
Und so sieht es in Farbe aus: 40 Jahre streifte legte sich die Mannschaft von damals das Trikot noch einmal über
Und so sieht es in Farbe aus: 40 Jahre streifte legte sich die Mannschaft von damals das Trikot noch einmal über © Witters
Dieter Seeler trug 1964/65 das HSV-Wappen rechts
Dieter Seeler trug 1964/65 das HSV-Wappen rechts © Imago/kicker/Metelmann
In den ersten Jahren der Fußball-Bundesliga änderten sich beim HSV (hier mit Manfred Pohlschmidt 1965/66) im Wesentlichen nur die Stutzen
In den ersten Jahren der Fußball-Bundesliga änderten sich beim HSV (hier mit Manfred Pohlschmidt 1965/66) im Wesentlichen nur die Stutzen © Witters
Die Raute über dem Herzen: Harry Bähre beim Fototermin für 1966/67
Die Raute über dem Herzen: Harry Bähre beim Fototermin für 1966/67 © Witters
Dieter Strauß mit dem HSV-Trikot der Saison 1967/68
Dieter Strauß mit dem HSV-Trikot der Saison 1967/68 © Witters
Südamerikanische Diagonalstreifen: Jürgen Werner im Januar 1968 – allerdings beim Hallenkick
Südamerikanische Diagonalstreifen: Jürgen Werner im Januar 1968 – allerdings beim Hallenkick © Witters
Käpt'n Charly Dörfel im Hemd von 1968/69
Käpt'n Charly Dörfel im Hemd von 1968/69 © Imago/kicker/Metelmann
Zeitlos schön: Das Mannschaftsfoto 1969/70
Zeitlos schön: Das Mannschaftsfoto 1969/70 © Picture Alliance/dpa
Uwe Seeler als Rugby-Spieler? Nein, das war die Hamburger Fußballmode in den Jahren 1970/71
Uwe Seeler als Rugby-Spieler? Nein, das war die Hamburger Fußballmode in den Jahren 1970/71 © Imago/kicker/Metelmann
Am Ende der Saison 1971/72 streifte sich
Am Ende der Saison 1971/72 streifte sich "Uns Uwe" für sein Abschiedsspiel im Volksparkstadion ein letztes Mal das damals aktuelle HSV-Trikot über © Witters
Die Stutzen von 1972/73 sind einfach ein blau-weiß-schwarzer Evergreen: Gerd Klier (v.l.), Hans-Jürgen Ripp und Heinz Bonn
Die Stutzen von 1972/73 sind einfach ein blau-weiß-schwarzer Evergreen: Gerd Klier (v.l.), Hans-Jürgen Ripp und Heinz Bonn © Imago/Horstmüller
Zehn Campari bitte: Kurtl Eigl im Shirt von 1973/74 – dem ersten mit einem Sponsor auf der Brust
Zehn Campari bitte: Kurtl Eigl im Shirt von 1973/74 – dem ersten mit einem Sponsor auf der Brust © Witters
Schlicht und schön: Detlef Spincke (v.l.), Hans Ettmayer und Horst Blankenburg am Ende der Saison 1974/75
Schlicht und schön: Detlef Spincke (v.l.), Hans Ettmayer und Horst Blankenburg am Ende der Saison 1974/75 © Witters
Der letzte Schrei: Peter Nogly im HSV-Trikot der Runde 1975/76
Der letzte Schrei: Peter Nogly im HSV-Trikot der Runde 1975/76 © Witters
Legendär: Das pinke Trikot der Spielzeit 1976/77, hier vorgetragen von Arno Steffenhagen (v.l.), Ferdi Keller und Felix Magath
Legendär: Das pinke Trikot der Spielzeit 1976/77, hier vorgetragen von Arno Steffenhagen (v.l.), Ferdi Keller und Felix Magath © Witters
40 Jahre später sollte der Farbton unter HSV-Boss Didi Beiersdorfer ein Comeback erleben. Name:
40 Jahre später sollte der Farbton unter HSV-Boss Didi Beiersdorfer ein Comeback erleben. Name: "Shock Pink" © Witters
Arno Steffenhagen trägt Umbro – in der Saison 1977/78
Arno Steffenhagen trägt Umbro – in der Saison 1977/78 © Witters
Schnittig: Kevin Keegan treibt den Ball in der Kollektion 1978/79
Schnittig: Kevin Keegan treibt den Ball in der Kollektion 1978/79 © Witters
1979/80 verlieh
1979/80 verlieh "Mighty Mouse" diesem Gewand frischen Glanz © Witters
Franz Beckenbauer wechselte erst im November an die Elbe, das Trikot der Saison 1980/81 bekam er aber dann auch noch mit
Franz Beckenbauer wechselte erst im November an die Elbe, das Trikot der Saison 1980/81 bekam er aber dann auch noch mit © Witters
1981/82: Ein weißer Kragen für den Star – und auf der Brust: Nur der HSV
1981/82: Ein weißer Kragen für den Star – und auf der Brust: Nur der HSV © Witters
Des Kaisers letzte Kleider: Für Franz Beckenbauers Abschiedsvorstellung in der Bundesliga am 29. Mai 1982 (3:3 gegen den KSC) griff der HSV schon mal auf das Trikot für 1983/84 vor
Des Kaisers letzte Kleider: Für Franz Beckenbauers Abschiedsvorstellung in der Bundesliga am 29. Mai 1982 (3:3 gegen den KSC) griff der HSV schon mal auf das Trikot für 1983/84 vor © Witters
Zweimal Wolfgang Rolff (l., gegen Paul Breitner): Einmal im regulären 82/83er Shirt...
Zweimal Wolfgang Rolff (l., gegen Paul Breitner): Einmal im regulären 82/83er Shirt... © Witters
...und einmal im extra für das Saisonfinale gegen Schalke aufgelegte Meistertrikot – dazu später mehr
...und einmal im extra für das Saisonfinale gegen Schalke aufgelegte Meistertrikot – dazu später mehr © Witters
1983/84 wurde der Kragen dann rot
1983/84 wurde der Kragen dann rot © Witters
Mitte der 80er war das Fußballgeschäft für Marc McGhee (v.l.) und Erik Soler nicht gar so schnelllebig – ab 1984/85 blieb das HSV-Trikot drei Jahre lang unangetastet
Mitte der 80er war das Fußballgeschäft für Marc McGhee (v.l.) und Erik Soler nicht gar so schnelllebig – ab 1984/85 blieb das HSV-Trikot drei Jahre lang unangetastet © Witters
Roter Block: So sahen Thomas von Heesen (v.l.), Sascha Jusufi, Dietmar Beiersdorfer, Peter Lux und Heinz Gründel im Auswärtsdress jener Tage aus
Roter Block: So sahen Thomas von Heesen (v.l.), Sascha Jusufi, Dietmar Beiersdorfer, Peter Lux und Heinz Gründel im Auswärtsdress jener Tage aus © Witters
Das vorerst letzte Erfolgstrikot: Mit dem DFB-Pokalsieg 1987 verabschiedete sich der HSV nach acht Jahren auch von BP
Das vorerst letzte Erfolgstrikot: Mit dem DFB-Pokalsieg 1987 verabschiedete sich der HSV nach acht Jahren auch von BP © Witters
Hier, hallo – neuer Sponsor! Benno Möhlmann & Co. schossen ab der Saison 1987/88 erstmals Sharp
Hier, hallo – neuer Sponsor! Benno Möhlmann & Co. schossen ab der Saison 1987/88 erstmals Sharp © Witters
Im Folgejahr wurden für Sascha Jusufi und seine Mitspieler noch ein Kragen angenäht und die Ärmel rot abgeschlossen
Im Folgejahr wurden für Sascha Jusufi und seine Mitspieler noch ein Kragen angenäht und die Ärmel rot abgeschlossen © Witterss
1989/90: Enttäuscht übers Design? Aber nicht doch, Nando!
1989/90: Enttäuscht übers Design? Aber nicht doch, Nando! © Imago/Claus Bergmann
Kurz- oder Langarm? Hauptsache, dreckig! Jan Furtok legte sich 1990/91 in diesem Dress ins Zeug
Kurz- oder Langarm? Hauptsache, dreckig! Jan Furtok legte sich 1990/91 in diesem Dress ins Zeug © Imago/Oliver Hardt
1991/92: Trainer Gerd-Volker Schock im Hamburger Hafen mit den frisch eingekleideten Neuzugängen Henning Hardt (v.l.), Uwe Eckel und Jürgen Hartmann
1991/92: Trainer Gerd-Volker Schock im Hamburger Hafen mit den frisch eingekleideten Neuzugängen Henning Hardt (v.l.), Uwe Eckel und Jürgen Hartmann © Witters
Wer findet die Unterschiede zwischen den Versionen von 1992/93 (hier: Stefan Schnoor)...
Wer findet die Unterschiede zwischen den Versionen von 1992/93 (hier: Stefan Schnoor)... © Witters
...und von 1993/94 (hier: Markus Babbel)? Richtig: Die Position der Raute und die Präzisierung des Sponsors
...und von 1993/94 (hier: Markus Babbel)? Richtig: Die Position der Raute und die Präzisierung des Sponsors © Witters
1994/95 machten die Kleider von Petr Houbtchev offenbar dermaßen Eindruck auf Sergej Kiriakov (l.), dass dieser später selbst einmal beim HSV anheuern sollte
1994/95 machten die Kleider von Petr Houbtchev offenbar dermaßen Eindruck auf Sergej Kiriakov (l.), dass dieser später selbst einmal beim HSV anheuern sollte © Witters
Allerdings wechselte der HSV in diesem Spiel nach Pausenrückstand ins Auswärtstrikot – und schlug den KSC somit am Ende noch mit 3:1
Allerdings wechselte der HSV in diesem Spiel nach Pausenrückstand ins Auswärtstrikot – und schlug den KSC somit am Ende noch mit 3:1 © Witters
In Weiß sahen Jörn Andersen & Co. in jenen Tagen dann so aus
In Weiß sahen Jörn Andersen & Co. in jenen Tagen dann so aus © Witters
Weiß-schwarz-rot – das trugen Matthias Rose und seine Teamkollegen im Spätjahr 1995 sowie im Frühjahr 1996
Weiß-schwarz-rot – das trugen Matthias Rose und seine Teamkollegen im Spätjahr 1995 sowie im Frühjahr 1996 © Witters
Ganz schön fies, Jens Jeremies! Der damalige
Ganz schön fies, Jens Jeremies! Der damalige "Löwe" reißt an Harald Spörls Lumpen von 1996/97 © Witters
Trotz der schöneren Trikots – Meister 1997/98 wurde der 1. FC Kaiserslautern. Für den HSV am Ball: Ingo Hertzsch (r.) und Stefan Böger
Trotz der schöneren Trikots – Meister 1997/98 wurde der 1. FC Kaiserslautern. Für den HSV am Ball: Ingo Hertzsch (r.) und Stefan Böger © Witters
Neuzugang Martin Dahlin erhielt in der Folgesaison als einer der ersten das Premierenshirt von Fila. Glückwünsche kamen von Trainer Frank Pagelsdorf
Neuzugang Martin Dahlin erhielt in der Folgesaison als einer der ersten das Premierenshirt von Fila. Glückwünsche kamen von Trainer Frank Pagelsdorf © Witters
Die Mode zur Jahrtausendwende: Roy Präger fand 1999/2000 aber auch Gefallen am Schiedsrichter-Outfit von Jürgen Jansen
Die Mode zur Jahrtausendwende: Roy Präger fand 1999/2000 aber auch Gefallen am Schiedsrichter-Outfit von Jürgen Jansen © Imago/Camera 4
Gleiches Trikot, neuer Sponsor: 2000/01 bestand Marinus Bester den Cottbuser Trikottest
Gleiches Trikot, neuer Sponsor: 2000/01 bestand Marinus Bester den Cottbuser Trikottest © WITTERS
Trikotwechsel? Andy Möller stand das Leibchen der Spielzeit 2001/02 eigentlich auch ganz gut
Trikotwechsel? Andy Möller stand das Leibchen der Spielzeit 2001/02 eigentlich auch ganz gut © WITTERS
Hamburgs erster Japaner Naohiro Takahara riss sich in dieser Szene der Saison 2002/03 das Hemd lieber vom Leib
Hamburgs erster Japaner Naohiro Takahara riss sich in dieser Szene der Saison 2002/03 das Hemd lieber vom Leib © Imago/Claus Bergmann
Wieso denn schon wieder ausziehen, Sergej Barbarez? Auch 2003/04 war das HSV-Trikot äußerst belei... pardon, beliebt
Wieso denn schon wieder ausziehen, Sergej Barbarez? Auch 2003/04 war das HSV-Trikot äußerst belei... pardon, beliebt © WITTERS
Brust raus, Bauch rein: Emile Mpenza (v.l.), Daniel van Buyten und Benny Lauth im HSV-Look der Saison 2004/05
Brust raus, Bauch rein: Emile Mpenza (v.l.), Daniel van Buyten und Benny Lauth im HSV-Look der Saison 2004/05 © WITTERS
Erster Vertrag mit Puma, erster Kontrakt für Rafael van der Vaart: Hier präsentiert der Niederländer gemeinsam mit Dietmar Beiersdorfer (damals Sportdirektor) und Clubchef Bernd Hofmann das Hemd für die Saison 2005/06
Erster Vertrag mit Puma, erster Kontrakt für Rafael van der Vaart: Hier präsentiert der Niederländer gemeinsam mit Dietmar Beiersdorfer (damals Sportdirektor) und Clubchef Bernd Hofmann das Hemd für die Saison 2005/06 © WITTERS
Ein Jahr später trug auch der Dinosaurier Puma
Ein Jahr später trug auch der Dinosaurier Puma © WITTERS
Das Leibchen 2007/08 stand Mohamed Zidan & Co. so gut...
Das Leibchen 2007/08 stand Mohamed Zidan & Co. so gut... © WITTERS
...dass es in der darauffolgenden Runde gleich noch einmal aufgelegt wurde – zur Freude auch von Comedian Oli Pocher (der üblicherweise dem
...dass es in der darauffolgenden Runde gleich noch einmal aufgelegt wurde – zur Freude auch von Comedian Oli Pocher (der üblicherweise dem "kleinen" HSV aus Hannover die Daumen hält) © Witters
Das Trikot muss lebendig sein: Guy Demel bei der Präsentation zur Saison 2009/10
Das Trikot muss lebendig sein: Guy Demel bei der Präsentation zur Saison 2009/10 © Witters
Auch mit langen Ärmeln ein Hingucker: Das Saisontrikot für 2010/11, hier dargeboten von den damaligen Freezers-Profis Niklas Treutle (v.l.), Aleksander Polaczek und Alexander Barta
Auch mit langen Ärmeln ein Hingucker: Das Saisontrikot für 2010/11, hier dargeboten von den damaligen Freezers-Profis Niklas Treutle (v.l.), Aleksander Polaczek und Alexander Barta © Witters
Kopflos wirkte der HSV in der Saison 2011/12 mitunter auch auf dem Platz, am Ende stand immerhin noch Platz 15
Kopflos wirkte der HSV in der Saison 2011/12 mitunter auch auf dem Platz, am Ende stand immerhin noch Platz 15 © Witters
2012/13: Petr Jiracek im HSV-Trikot mit Rundkragen
2012/13: Petr Jiracek im HSV-Trikot mit Rundkragen © Witters
Jacques Zoua und dieses Trikot blieben jeweils nur in der Saison 2013/14 auf dem Rasen des Volksparkstadions präsent
Jacques Zoua und dieses Trikot blieben jeweils nur in der Saison 2013/14 auf dem Rasen des Volksparkstadions präsent © Witters
Längsstreifen machen schlank – TV-Moderator Kai Pflaume hätte dies 2014/15 kaum nötig gehabt
Längsstreifen machen schlank – TV-Moderator Kai Pflaume hätte dies 2014/15 kaum nötig gehabt © Witters
Die ersten Querstreifen: Gideon Jung im Jersey der Spielzeit 2015/16
Die ersten Querstreifen: Gideon Jung im Jersey der Spielzeit 2015/16 © Imago/Sven Simon
Schlicht und schön: Filip Kostic zeigt das Trikot, mit dem der HSV 2016/17 im Design-Ranking des Magazins
Schlicht und schön: Filip Kostic zeigt das Trikot, mit dem der HSV 2016/17 im Design-Ranking des Magazins "11Freunde" auf dem zweiten Platz landete © Witters
Zurück in die Zukunft: Das Team von 2017/18 trägt in Heimspielen ein Remake des
Zurück in die Zukunft: Das Team von 2017/18 trägt in Heimspielen ein Remake des "Meistertrikots" von 1983 © Witters
Im ersten Zweitligajahr der Vereinsgeschichte blieb die HSV-Weste nicht immer so weiß wie das Trikot – hier präsentiert von Profi Jairo und dessen Freundin Carmen.
Im ersten Zweitligajahr der Vereinsgeschichte blieb die HSV-Weste nicht immer so weiß wie das Trikot – hier präsentiert von Profi Jairo und dessen Freundin Carmen. © Witters
Die Vereinsfarben werden auf dem Heim-Shirt für die Saison 2019/2020 vereint, hier dargeboten von Verteidiger Timo Letschert.
Die Vereinsfarben werden auf dem Heim-Shirt für die Saison 2019/2020 vereint, hier dargeboten von Verteidiger Timo Letschert. © Witters
Sonny Kittel (l.) und Josha Vagnoman präsentieren das HSV-Trikot für die Saison 2020/21.
Sonny Kittel (l.) und Josha Vagnoman präsentieren das HSV-Trikot für die Saison 2020/21. © HSV
HSV-Profi Sonny Kittel präsentiert das neue Heimtrikot für die Saison 2021/22.
HSV-Profi Sonny Kittel präsentiert das neue Heimtrikot für die Saison 2021/22. © HSV/Valentin Ammon
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Schweiz hofft auf Behrami

Die Schweizer gehen fest davon aus, dass Valon Behrami im richtungsweisenden WM-Gruppenspiel gegen Serbien wieder zur Verfügung steht. Der frühere HSV-Mittelfeldspieler war am Sonntag beim starken 1:1 gegen Brasilien 20 Minuten vor dem Ende wegen muskulärer Probleme ausgewechselt worden.

Mannschaftsarzt Cuno Wetzel erklärte bei der Regenerationseinheit im Torpedo-Stadion von Togliatti am Montagabend aber, dass der Einsatz in der Partie in Kaliningrad am Freitag nicht gefährdet sei. Behrami werde in den kommenden Tagen speziell behandelt, ein Ausfall drohe aber nicht. Am Montag stand der Routinier mit seinen Teamkollegen auf dem Platz.

Ekdal und Berg siegen gegen Son

Ekdal gegen Ex-HSV-Profi Heung-Min Son
Ekdal gegen Ex-HSV-Profi Heung-Min Son © Witters

Erfolgreicher WM-Start für Albin Ekdal: Der HSV-Mittelfeldspieler siegte mit seinem Schweden mit 1:0 (0:0) gegen Südkorea. Beim Duell in der deutschen Gruppe gehörte Ekdal ebenso wie die ehemaligen HSV-Stürmer Marcus Berg (Schweden) und Heung-Min Son (Südkorea) zur Startformation, wurde aber nach 71 Minuten ausgewechselt. Am Sonnabend geht es für Ekdal und Schweden gegen Deutschland bereits um die Vorentscheidung um den Einzug ins Achtelfinale.

Todt glaubt an eine "sehr starke Truppe"

Ex-Sportchef Jens Todt bekennt sich zu seiner Mitschuld am Abstieg. "Ich sehe mich in der Verantwortung. Der Abstieg des HSV schmerzt noch immer“, sagte Todt der „Bild“-Zeitung. "Vielleicht hätte ich mich in dem einen oder anderen Fall stärker durchsetzen sollen. Möglicherweise in sportlichen Fragen in gewissen Augenblicken konsequenter sein müssen.“ Todt war von Januar 2017 bis März 2018 Sportchef der Hamburger.

Der 48-Jährige erwartet, dass der HSV den sofortigen Wiederaufstieg anpeilt. „Natürlich wird für Hamburg die Rückkehr das absolute Ziel sein. Der HSV wird mit Sicherheit eine sehr starke Truppe haben, und ich drücke die Daumen, dass es klappt.“

Konnte Becker Douglas Santos überzeugen?

Todts Nachfolger Ralf Becker reist heute aus Brasilien zurück. Dort traf sich der neue Sportvorstand mit den Olympiasiegern Walace und Douglas Santos. Und letzterer sendete offenbar positive Signale für einen Verbleib auch in der zweiten Liga. Angebote für den Linksverteidiger sollen nach Informationen der "Bild"-Zeitung bislang ohnehin keine eingegangen sein.

Labbadia holt Janßen ins Boot

Bruno Labbadia hat jetzt einen ehemaligen St. Paulianer an seiner Seite: Neben Eddy Sözer wird dem früheren HSV-Coach beim VfL Wolfsburg ab sofort auch Olaf Janßen assistieren. Der war bis kurz vor der Winterpause der abgelaufenen Saison bei Hamburgs Stadtrivale FC St. Pauli angestellt, bevor er beim Kiezclub entlassen wurde und im Januar bei Viktoria Köln in der Regionalliga West anheuerte. Bei den Kölnern besaß Janßen noch einen laufenden Vertrag.