Mathenia: Es wäre so hilfreich für den HSV, wenn er auch mal in wichtigen Situationen einen „Unhaltbaren“ hielte. Zum Beispiel beim 0:1 oder dem 1:2.
Papadopoulos: Wusste zunächst auch nicht, wo links, rechts oder die Mitte ist. Steigerte sich dann aber zu seiner gewohnten Grätschenform, leistete sich vor dem 1:2 aber einen entscheidenden Fehler.
Mavraj: Fing sich mit zunehmender Spieldauer ebenso wie seine defensiven Nebenleute.
Van Drongelen (bis 80): „Big Rick“ zahlte insbesondere in der Anfangsphase Lehrgeld und wurde von Hazard, Stindl und Raffael klein gemacht.
Arp (ab 80): Der Stürmer kam zu spät, um noch etwas zu bewirken.
Sakai: Konnte den verletzten Diekmeier hinten rechts nicht ersetzen. Lief viel, aber oft die falschen Wege und flankte schlecht.
Santos: Spielunterbinder. Hier ein Zweikampf gewonnen, dort ein kleines Foul begangen – der Brasilianer machte seinen Job.
Mönchengladbach gegen den HSV – die Bilder des Spiels
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Jung: Fühlte sich auf ungewohnter Position als offensiver „Achter“ augenscheinlich nicht wirklich wohl.
Ekdal (bis 85.): War in der chaotischen Anfangsphase auch nicht in der Lage, Ordnung ins HSV-Spiel zu bringen. Dafür nahm er Gisdols Forderung, „eklig“ zu spielen, bei einem harten Foul an Oxford zu wörtlich.
Janjicic (ab 85.): Der Schweizer durfte Spielminuten sammeln. Spaß wird es ihm nicht gemacht haben.
Hahn: In der ersten Halbzeit völlig harmlos. Bleib bei seinem Tor dann eiskalt und jubelte am alten Arbeitsplatz nicht.
Hunt (bis 83.): Der Pass vor Hahns Ausgleichstreffer – deshalb spielt der Oldie immer wieder. Dieser eine Moment, der eben doch etwas bewirken kann, auch wenn häufig nichts passiert.
Waldschmidt (ab 83.): Siehe Arp.
Kostic: Der Serbe zeigte wieder sein Auswärtsgesicht. Er gewann kaum einen Zweikampf und kam fast nie zum Flanken.
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