Gisdol und Wolfsburgs Sportchef äußern sich zum Schiedsrichter. Spezieller Apfelgruß für Müller & Co. in Rotenburg. Lasogga fällt aus.

Lasogga fällt aus, Hoffnung bei Müller

Pierre-Michel Lasogga muss das Spiel gegen den VfL Wolfsburg abschreiben (Sonnabend, 15.30 Uhr). "Er wird mit einer Verletzung im Adduktorenbereich ausfallen", sagte Trainer Markus Gisdol in der Pressekonferenz am Donnerstag.

Bei allen anderen Wackelkandidaten, darunter vor allem Nicolai Müller und Aaron Hunt, bestünden dagegen "Stand jetzt" noch berechtigte Chancen auf einen Einsatz.

Der HSV ist auf dem Weg nach Rotenburg

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    "Bei Müller ist das Innenband nicht kaputt, es besteht Hoffnung", sagte Gisdol. Daher werde der Außenstürmer ebenso mit ins Kurztrainingslager nach Rotenburg reisen wie Albin Ekdal.

    Lasogga und Müller (Knieprobleme) hatten das Training am Mittwoch abbrechen müssen. Müllers zuvor gerissenes Innenband in dem Gelenk sei aber nicht betroffen.

    Hunt konnte wegen muskulärer Probleme diese Woche noch nicht mit dem Team trainieren. Auch Ekdal sowie Lewis Holtby konnten am Mittwoch nicht das gesamte Pensum absolvieren.

    Lager war Wunsch der Mannschaft

    Vor dem Spiel gegen Wolfsburg ein weiteres Mal nach Rotenburg zu fahren, sei auch ein Wunsch der Mannschaft gewesen, sagte Gisdol. "Wir finden dort super Voraussetzungen, können für uns sein."

    Zu dem Rundum-Sorglos-Paket passte dann auch die spezielle Begrüßung, die den HSV-Tross im Wachtelhof erwartete. Dort lagen auf den Zimmern mit dem Slogan "Let's do it!" und dem HSV-Logo gelaserte Äpfel parat.

    Gisdol setzt auf die Fans

    Dem Spiel fiebert Gisdol entgegen: "Wir haben uns eine große Chance erarbeitet. Wir haben gezeigt, wie stark wir zu Hause sein können. Wir müssen alles reinwerfen. Das Team muss das Feuer entfachen, dann werden unsere Fans voll da sein."

    Negative Dinge wolle Gisdol weder an sich noch die Mannschaft heranlassen. "Es ist doch eigentlich ein tolles Spiel, darauf solltest du dich freuen", meinte er. "Negative Gedanken sind nur Energiefresser."

    Kruse: HSV gehört in die Liga, egal wie

    Max Kruse traf zuletzt im Nordderby gegen den HSV
    Max Kruse traf zuletzt im Nordderby gegen den HSV © Imago/Ulmer

    Auch Max Kruse wünscht dem HSV nur das Beste. Der gebürtige Reinbeker, der für den VfL Wolfsburg spielte, aber nie für die Rothosen, sagte in der Pressekonferenz vor dem Spiel seines Vereins Werder Bremen in Dortmund: "Für mich gehört der HSV in die Erste Liga. Es ist mir allerdings egal, ob sie es in der Relegation schaffen oder vorher."

    Gisdol wünscht Gräfe "faire Entscheidungen"

    Neben negativen Gedanken oder einem vermeintlichen psychologischen Vorteil nach dem Last-Minute-Punktgewinn auf Schalke will Gisdol auch die aufkommende Debatte um die Schiedsrichter-Ansetzung ausblenden. "Es bringt nichts, sich darüber Gedanken zu machen", sagte der HSV-Trainer über Manuel Gräfe, der von der DFL für das Spiel am Sonnabend angesetzt wird. Die entsprechende Bestätigung kam am Donnerstag.

    Etwas sagte er dann aber doch noch: "Ich hoffe, dass keine enge Entscheidungen notwendig sind. Wenn, dann hoffe ich auf faire Entscheidungen des Schiedsrichters."

    Für den früheren Weltschiedsrichter Markus Merk ist die Ansetzung nicht nachzuvollziehen. „Hätte man mich gefragt, welcher Schiedsrichter für dieses Spiel nicht in Frage kommt, wäre ich auf genau einen Namen gekommen“, sagte Merk der "Mopo". „Diese Ansetzung ist für mich unglaublich erstaunlich. Ich verstehe sie nicht. Das Wichtigste ist immer, dass der Schiedsrichter nicht im Fokus steht – sondern das Spiel. Das ist hier, bei aller unbestrittenen Kompetenz von Manuel Gräfe, nicht möglich.“

    Manuel Gräfe pfiff Wolfsburg zuletzt am 32. Spieltag in Frankfurt, der VfL siegte mit 2:0
    Manuel Gräfe pfiff Wolfsburg zuletzt am 32. Spieltag in Frankfurt, der VfL siegte mit 2:0 © Imago/Eibner

    Gräfe hatte vor zwei Jahren in der letzten Minute des Relegationsrückspiels beim Karlsruher SC einen umstrittenen Freistoß für den HSV gepfiffen, den Marcelo Diàz verwandelte. In der Verlängerung hielt der HSV durch ein Müller-Tor die Klasse.

    Wolfsburgs Sportchef Olaf Rebbe wiederum hat gelassen auf die Schiedsrichteransetzung reagiert. Der DFB setzt "seine besten Leute da ein, wo es brenzlig werden kann", sagte Rebbe am Donnerstag: "Wir haben dagegen nichts einzuwenden."

    Jonker will auf Sieg spielen lassen

    "Das sind die Tage im Leben, die man nicht vergisst - besonders, wenn man erfolgreich ist", sagte VfL-Trainer Andries Jonker am Donnerstag in der Spieltags-PK. Der 54-Jährige verzichtet im Vergleich zu seinem Kollegen Markus Gisdol darauf, sein Team mit besonderen Maßnahmen auf das Spiel vorzubereiten. "Ich glaube an Klarheit und Ruhe", sagte Jonker: "Der Zusammenhalt ist so groß, dazu ist die Mannschaft gut genug, um es am Samstag zu schaffen."

    Es werde im Volksparkstadion nicht taktiert: "Wir wissen, dass ein Punkt reicht. Die Mannschaft fühlt sich aber am wohlsten, wenn wir auf Sieg spielen." Innenverteidiger Jeffrey Bruma (Knie-Operation) wird in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen, Jonker hofft aber noch auf seinen Defensiv-Allrounder Ricardo Rodriguez (Knöchelprobleme). "Wir müssen abwarten, ob es klappt", sagte der Niederländer.

    Augsburg will nicht rechnen

    HSV-Konkurrent Augsburg reist voller Zuversicht zum letzten Saisonspiel bei 1899 Hoffenheim, muss aber um Stammtorwart Marwin Hitz bangen. Wie Coach Manuel Baum verkündete, war der Keeper nach einer Hüftverletzung erst am Donnerstag ins Training zurückgekehrt. „Wir schauen von Tag zu Tag und müssen das Training am Freitag abwarten. Erst dann machen wir uns finale Gedanken“, sagte Baum.

    Hitz hatte schon beim 1:1 zuletzt gegen Borussia Dortmund gefehlt und war von Andreas Luthe ersetzt worden. Dieser stünde auch am Sonnabend gegen Hoffenheim bereit.

    Im Kampf gegen den Absturz auf den Relegationsplatz reicht den Augsburgern ein Punkt in Hoffenheim oder sogar eine Niederlage mit nur einem Tor Differenz, um den Klassenverbleib sicherzustellen. „Rechnen tu ich nicht“, meinte Routinier Halil Altintop zur Lage im Fernduell gegen den HSV und Wolfsburg. "Wir haben alles in der eigenen Hand und wollen das ausnutzen“, stellte der Offensivspieler klar.

    Trainer Baum traut seinem Team beim Champions-League-Aspiranten im Kraichgau viel zu und schöpft seinen Mut aus den jüngsten Auftritten gegen den HSV (4:0), in Mönchengladbach (1:1) und gegen den BVB (1:1). „Ich habe ein gutes Gefühl“, sagte der Coach.

    Abgesehen von Torhüter Hitz ist die Personallage einwandfrei, weshalb „aktuell nichts“ dagegen spreche, zum vierten Mal in Serie dieselben Feldspieler in die Stammelf zu berufen, wie Baum verriet. „Wenn nicht noch etwas passiert, sollte man an den Positionen nichts verändern.“

    Das HSV-Training am Mittwoch:

    Drei Verletzte im HSV-Training am Mittwoch – die Bilder

    Gleich drei HSV-Spieler verletzten sich am Mittwoch im Training. Am schlimmsten scheint es Nicolai Müller erwischt zu haben
    Gleich drei HSV-Spieler verletzten sich am Mittwoch im Training. Am schlimmsten scheint es Nicolai Müller erwischt zu haben © WITTERS | Valeria Witters
    Matthias Ostrzolek (l.) und Kotrainer Frank Fröhling erkundigen sich nach Müllers Befinden ...
    Matthias Ostrzolek (l.) und Kotrainer Frank Fröhling erkundigen sich nach Müllers Befinden ... © WITTERS | ValeriaWitters
    ... und helfen ihm wieder auf die Beine
    ... und helfen ihm wieder auf die Beine © WITTERS | ValeriaWitters
    Physiotherapeut Andreas Thum behandelt Müllers verletztes linkes Knie ...
    Physiotherapeut Andreas Thum behandelt Müllers verletztes linkes Knie ... © WITTERS | ValeriaWitters
    ... und legt ihm anschließend eine Bandage an
    ... und legt ihm anschließend eine Bandage an © WITTERS | ValeriaWitters
    Für Trainer Markus Gisdol wäre Müller im Abstiegs-Showdown gegen Wolfsburg schwer zu ersetzen
    Für Trainer Markus Gisdol wäre Müller im Abstiegs-Showdown gegen Wolfsburg schwer zu ersetzen © WITTERS | ValeriaWitters
    Frustriert verlässt Müller den Trainingsplatz. Gerade erst hat er einen Innenbandriss in dem Gelenk auskuriert
    Frustriert verlässt Müller den Trainingsplatz. Gerade erst hat er einen Innenbandriss in dem Gelenk auskuriert © WITTERS | ValeriaWitters
    Kurz zuvor war Physiotherapeut Thum schon bei Pierre-Michel Lasogga im Einsatz
    Kurz zuvor war Physiotherapeut Thum schon bei Pierre-Michel Lasogga im Einsatz © WITTERS | ValeriaWitters
    Der Schütze des 1:1 auf Schalke klagte über Probleme an den Adduktoren
    Der Schütze des 1:1 auf Schalke klagte über Probleme an den Adduktoren © WITTERS | ValeriaWitters
    Für Trainer Markus Gisdol wäre Lasogga gegen Wolfsburg zumindest eine Option als Joker
    Für Trainer Markus Gisdol wäre Lasogga gegen Wolfsburg zumindest eine Option als Joker © WITTERS | ValeriaWitters
    Auch er musste das Training abbrechen
    Auch er musste das Training abbrechen © WITTERS | ValeriaWitters
    Gegen Ende des Trainings dann die dritte Schrecksekunde: Auch Albin Ekdal hat Probleme und beendet die Einheit vorzeitig
    Gegen Ende des Trainings dann die dritte Schrecksekunde: Auch Albin Ekdal hat Probleme und beendet die Einheit vorzeitig © WITTERS | ValeriaWitters
    Der Schwede hat sich gerade erst von einem Muskelbündelriss im Oberschenkel erholt
    Der Schwede hat sich gerade erst von einem Muskelbündelriss im Oberschenkel erholt © WITTERS | ValeriaWitters
    Trainer Markus Gisdol hat Ekdal eigentlich für das Wolfsburg-Spiel wieder eingeplant
    Trainer Markus Gisdol hat Ekdal eigentlich für das Wolfsburg-Spiel wieder eingeplant © WITTERS | ValeriaWitters
    Aaron Hunt (Zerrung) konnte wie schon am Dienstag nur einsam seine Runden drehen
    Aaron Hunt (Zerrung) konnte wie schon am Dienstag nur einsam seine Runden drehen © WITTERS | ValeriaWitters
    Die Miene von Sportdirektor Jens Todt verfinsterte sich entsprechend
    Die Miene von Sportdirektor Jens Todt verfinsterte sich entsprechend © WITTERS | ValeriaWitters
    Immerhin: Ein bisschen Fußball gespielt wurde im HSV-Training auch, hier Douglas Santos, Mergim Mavraj und Gotoku Sakai (v.l.n.r.)
    Immerhin: Ein bisschen Fußball gespielt wurde im HSV-Training auch, hier Douglas Santos, Mergim Mavraj und Gotoku Sakai (v.l.n.r.) © WITTERS | ValeriaWitters
    Und Lewis Holtby,, der sich auf Schalke eine Fleischwunde am Fuß zugezogen hatte, konnte wieder ins Mannschaftstraining einsteigen
    Und Lewis Holtby,, der sich auf Schalke eine Fleischwunde am Fuß zugezogen hatte, konnte wieder ins Mannschaftstraining einsteigen © WITTERS | ValeriaWitters
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    Für Gisdol ist Teambuilding "durch"

    Auf die Frage nach einem besonderen Programm für die Mannschaft im Rotenburger Wachtelhof reagierte Gisdol mit Befremden. Das Abendprogramm stehe noch nicht fest; sicher sei nur, dass das Team Zeit miteinander verbringen werde – allerdings auf dem Hotelgelände. "Ein besonderer Kletterwald, das zehnte Rafting – dieses ganze Getue um Teambuilding ist durch. Künstlich etwas aufzubauen, macht keinen Sinn", echauffierte sich Gisdol geradezu.

    Auf den Einwand eines Reporters, dass derartige Maßnahmen jedoch schöne Bilder liefere, entspannte sich Gisdol jedoch schnell wieder: "Ach, von Till (Pressesprecher Müller/Anm.d.Red.) ein paar Bilder sind auch schön."

    HSV-PK vor dem Wolfsburg-Spiel

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      Wenig später steigerte sich Gisdol dann allerdings in einen erneuten Ausbruch. Grund: Die Frage nach der Bedeutung eines Teampsychologen in der momentanen Situation. "Der Psychologe spielt auch eine Rolle, wenn du gewinnst. Der steht dir sowieso zur Verfügung", ereiferte sich Gisdol: "Das wäre wie so ein künstliches Teambuilding. Am besten, mit ihm spricht gar niemand, dann sind alle klar."

      Bittere Statistik gegen Wolfsburg

      Sie mögen keine Statistiken? Dann sollten sie es in diesem Fall mit Markus Gisdol halten und folgende Bilanz ausblenden – oder einfach überlesen. Denn gegen Wolfsburg wartet der HSV seit geschlagenen zehn Jahren auf den nächsten Heimsieg. Den gab es zuletzt am 1. April 2007, als Mehdi Mahdavikia der goldene Treffer zum 1:0 gelang.

      Danach war der HSV gegen die Niedersachsen nur noch auswärts erfolgreich, zuletzt am 12. Februar 2011 mit 1:0 (Tor: Mladen Petric). Die Gesamtbilanz gegen Wolfsburg: 9 S, 14 U, 16 N (48:63 Tore).

      HSV Favorit auf die Relegation

      Während die ehemaligen Spieler, die sowohl für den HSV als auch Wolfsburg aktiv waren, teilweise hin- und herüberlegen müsse, ist für mybet der Fall klar: Der Dino geht wieder in die Relegation. Zumindest sprechen die Quoten des in Hamburg ansässigen Wettportals für ein Einlaufen des HSV auf Rang 16. In diesem Fall gibt es nämlich nur das 1.50-Fache des Einsatzes zurück.

      Bei einem Tipp auf Wolfsburg steht die Quote bei 2.85. Richtig absahnen können Wetter bei einem Abrutschen des FC Augsburg: Sollten die Schwaben in Hoffenheim mit mindestens zwei Toren höher verlieren als Wolfsburg in Hamburg, zahlt der Buchmacher das 11.00-Fache der Einzahlung aus.

      Gänzlich ignoriert im Wettangebot wird der FSV Mainz, der bei einer Niederlage in Köln zwar punktgleich mit dem 16. sein könnte, aber aller Wahrscheinlichkeit nach das bessere Torverhältnis behalten wird.

      Das Restprogramm der Abstiegskandidaten

      1. FSV Mainz (13./44:53/37)

      Köln (A)

      FC Augsburg (14./35:51/37)

      Hoffenheim (A)

      VfL Wolfsburg (15./33:50/37)

      HSV (A)

      HSV (16./31:60/35)

      Wolfsburg (H)

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      Knöll hat den WM-Platz sicher

      Wie erwartet, steht Stürmer Törles Knöll (19) im deutschen Aufgebot für die U-20-WM in Südkorea (20. Mai bis 11. Juni). Dort muss sich der beste Schütze der HSV-Regionalligamannschaft (17 Treffer) mit Jonas Arweiler (Borussia Dortmund), Emmanuel Iyoha (Fortuna Düsseldorf) und Fabian Reese (Karlsruher SC) um einen Platz im Angriff streiten.

      In der Gruppenphase der WM trifft die Auswahl von Trainer Guido Streichsbier zunächst in Daejeon auf Venezuela (20. Mai, 7 Uhr MESZ) und Mexiko (23. Mai, 13 Uhr MESZ), bevor das Team nach Jeju weiterreist, um das letzte Gruppenspiel gegen Vanuatu zu bestreiten (26. Mai, 10 Uhr MESZ).

      Der deutsche Kader für die U-20-WM

      Tor

      Svend Brodersen (FC St. Pauli), Moritz Nicolas (Borussia Mönchengladbach), Dominik Reimann (Borussia Dortmund)

      Abwehr

      Frederic Ananou (Roda Kerkrade), Matthias Bader (Karlsruher SC), Benedikt Gimber (Karlsruher SC), Jannes Horn (VfL Wolfsburg), Phil Neumann (Schalke 04), Dominik Schad (SpVgg Greuther Fürth), Jordan Torunarigha (Hertha BSC)

      Mittelfeld

      Kentu Malcolm Badu (VfL Wolfsburg), Amara Conde (VfL Wolfsburg), Gino Fechner (RB Leipzig), Maximilian Mittelstädt (Hertha BSC), Florian Neuhaus (1860 München), Philipp Ochs (1899 Hoffenheim), Suat Serdar (FSV Mainz 05)

      Angriff

      Jonas Arweiler (Borussia Dortmund), Emmanuel Iyoha (Fortuna Düsseldorf), Törless Knöll (Hamburger SV), Fabian Reese (Karlsruher SC)

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      Adler nicht zu den Bayern

      Anders als zuletzt spekuliert wird René Adler definitiv nicht zu den Bayern wechseln. Der FCB setzt neben Manuel Neuer in der kommenden Saison im Tor auf Sven Ulreich und Christian Früchtl.

      Krach zwischen Walace und Mathenia

      Im Vormittagstraining hatte es am Mittwoch kurzzeitig geknallt. Torhüter Christian Mathenia und Walace, der zwischenzeitlich als Innenverteidiger neben Papadopoulos getestet wurde, waren aneinandergeraten.