Hamburg. Beim 2:1 gegen Hellas Verona drehte die Mannschaft von Trainer Bruno Labbadia das Spiel. Knapp 23.000 strömten ins Volksparkstadion.
Die Generalprobe ist geglückt: Der HSV hat das Testspiel gegen den italienischen Erstligisten Hellas Verona mit 2:1 (0:1) zur Saisoneröffnung im Volksparkstadion gewonnen. Die Mannschaft von Trainer Bruno Labbadia bezwang am Sonnabend vor 22.709 Zuschauern die Südeuropäer durch Tore von Ivica Olic (64. Minute) und Lewis Holtby (88.). Bosko Jankovic (36.) hatte die Gäste in Führung geschossen. Für sie liefen auch der frühere Hamburger Jacopo Sala und Ex-Bayern-Profi Luca Toni auf. Die einzigen Zugänge in der Startaufstellung des HSV waren Innenverteidiger Emir Spahic und Mittelfeldspieler Albin Ekdal.
Das erste Pflichtspiel steht für den HSV am nächsten Sonntag, 9. August, im DFB-Pokal bei Regionalligist Carl Zeiss Jena an (14.30 Uhr). Die Bundesliga beginnt für den Dino dann eine Woche darauf am 14. August mit dem Eröffnungsspiel bei Rekordmeister Bayern München.
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Kühne gibt sich bescheiden
Erstmals seit 14 Jahren trug die HSV-Arena zu einem Spiel wieder den alten Namen "Volksparkstadion". Die Rückbenennung der Arena hatte Investor Klaus-Michael Kühne mit seinem Kauf der Namensrechte möglich gemacht.
„Ich habe mich immer geärgert, dass das Stadion alle paar Jahre einen neuen Namen hatte“, sagte der Logistik-Milliardär am Rande des Familienfestes. „Der Ruhm braucht nicht mir zu gebühren“, betonte der 78-Jährige, „wenn der HSV damit noch mehr Motivation bekommt, in so einem traditionellen Stadion mit diesem Namen zu spielen, vielleicht gibt das noch einen kleinen Schub“.
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