Hamburg. Am Sonnabend startet das Turnier in Amsterdam. Insgesamt gibt es elf Spieltage auf der ganzen Welt. Ein Klassiker zum Auftakt.

Die Hockey Pro League ist eines der prestigeträchtigsten Turniere im Feldhockey. Am Sonnabend (14.30 Uhr) startet die Liga gleich mit einem echten Klassiker: In Amsterdam trifft die deutsche Nationalmannschaft auf das Team der Niederlande. Anschließend spielen die deutschen Herren dann binnen einer Woche je zweimal gegen die Niederlande und Belgien.

Für die Nationalmannschaft der Damen beginnt das Turnier am 10. Dezember in Argentinien mit einem Spiel gegen die Gastgeberinnen um 23 Uhr deutscher Zeit. Einen Tag später treffen auch die deutschen Damen im Hockey-Klassiker auf die Niederlande.

Hockey Pro League: Hier laufen alle Spiele kostenlos

MagentaSport und MagentaTV werden diese Spiele und alle weiteren der insgesamt 32 deutschen Spiele (je 16 Männer und 16 Frauen) der FIH Pro League kostenlos für alle übertragen, kommentiert von Basti Schwele. Adrian von der Groeben wird ebenfalls Hockey-Spiele als Kommentator für MagentaSport begleiten.

In insgesamt elf Turnieren auf der ganzen Welt ermitteln Deutschland, Niederlande, Argentinien, Indien, Australien, Belgien, England, Spanien, China (nur Frauen) und Irland (nur Männer) den Sieger der FIH Hockey Pro League Trophy. Das Ranking fließt auch in die Qualifikation für die Hockey WM 2026 ein. Vom 21. bis 29. Juni 2025 wird die FIH Pro League für Männer und Frauen in Berlin ausgetragen. Die deutschen Teams absolvieren dann 12 Spiele in acht Tagen.

Mehr zum Thema

Das Turnier in Berlin ist zugleich der Auftakt in einen spannenden Hockey-Sommer. Als Höhepunkt des Hoceky Jahres findet vom 8. bis zum 17. August 2025 die Heim-EM der Frauen und Männer in Mönchengladbach statt.

„Die anstehenden Turniere in Deutschland – 2025 die Pro League in Berlin und Eurohockey Championships auf dem Feld in Mönchengladbach sowie 2026 die Eurohockey Indoor Championships in Heidelberg – werden dank der Partnerschaft einer noch breiteren Öffentlichkeit kostenfrei zugänglich sein“, sagt Julien Keibel, Kaufmännischer Vorstand beim Deutschen Hockey-Bund. „Das ist ein starkes Signal für den Deutschen Hockeysport bei der weiteren Popularisierung unseres Sports.“