Hamburg. Der Kroate bestand den Medizincheck bei Vereinsarzt Dr. Philip Catalá-Lehnen. „Ein Jahr Pause ist viel zu lang“, sagt Lackovic.
Umziehen ja, spielen nein – selbst im Legendenspiel am Sonntag durfte Blazenko Lackovic nicht ran. Doch ab sofort soll der 37-Jährige in Diensten des Handball Sport Vereins Hamburg nach rund einem Jahr Verletzungspause wieder spielen können. Am Montag bestand der Kroate, der beim Zweitliga-Aufsteiger neben seiner Co-Trainertätigkeit als Abwehrchef eingeplant ist, den Medizincheck bei Vereinsarzt Dr. Philip Catalá-Lehnen. „Ein Jahr Pause ist viel zu lang“, sagt Lackovic, der wegen eines Risses der Supraspinatussehne in der linken Schulter operiert worden war, „aber ich habe junge Knochen.“
Der finale Belastungstest erfolgt am Donnerstag beim Testspiel bei der HG Hamburg-Barmbek (20 Uhr, Margaretha-Rothe-Gymnasium). Besteht Lackovic diesen wie auch Torhüter Justin Rundt (23), der seit dem Weihnachtsspiel 2017 wegen einer Außenmeniskus-OP pausiert, werden beide offiziell beim Ligaverband HBL als Neuzugänge nachgemeldet. Zuletzt wurden ihre Gehälter von der Berufsgenossenschaft bezahlt.