Aktuelle Meldungen, heiße Gerüchte, scharfe Zitate, Verletzungen und Transfergeflüster. Der Fußball-Ticker hält Sie auf dem Laufenden.
Messi lässt Nierenprobleme untersuchen
22.04 Uhr: Weltfußballer Lionel Messi unterzieht sich wegen seiner Nierenkolik im Dezember medizinischen Untersuchungen und wird am Mittwoch wieder in das Training beim spanischen Champions-League-Sieger FC Barcelona einsteigen. Die Tests waren für Montag und Dienstag anberaumt. Messi hatte bei der Club-WM im Dezember in Japan wegen Nierenproblemen im Halbfinale gefehlt, im Endspiel stand er wieder zur Verfügung.
Allofs: De Bruyne hat sich 100 Millionen gesichert
21.42 Uhr: Der Wechsel von Kevin De Bruyne hat sich nach Ansicht des Wolfsburger Managers Klaus Allofs vor allem finanziell für den Fußballprofi gelohnt. „Er hat sich 100 Millionen gesichert“, sagte der VfL-Geschäftsführer. Das sei ungefähr die Dimension des Sechsjahresvertrages, erklärte Allofs. Der belgische Nationalspieler war nach anderthalb Jahren beim deutschen Pokalsieger im Sommer für geschätzte 75 Millionen Euro zu Manchester City in die Premier League gewechselt.
Ramos setzt auf dritten EM-Titel in Serie
19.51 Uhr: Der Spanier Sergio Ramos setzt bei der Europameisterschaft 2016 vom 10. Juni bis 10. Juli in Frankreich auf den dritten Titelgewinn der „La Roja“ in Serie. „Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass wir die Europameisterschaft gewinnen können“, sagte der Innenverteidiger des spanischen Rekordmeisters Real Madrid. „Die EM in Frankreich ist meine dritte, ich habe schon zwei gewonnen, aber man kann nicht von der Vergangenheit leben“, erklärte der 29-Jährige, nachdem er in Madrid von der Real-nahen Sportzeitung Marca als „wertvollster Nationalspieler“ ausgezeichnet worden war. Ramos betonte, Spanien habe „eine wunderware Mannschaft“, die „nach einem gelungenen Generationswechsel“ auf die Siegerstraße zurückkehren wolle. „Man darf aber nicht allzu viel reden, sondern auf dem Platz Stärke beweisen“, fügte er hinzu.
Fankfurter und Rostocker prügeln sich
16 Uhr: Fußballfans aus Frankfurt und Rostock haben sich am Bahnhof in Frankfurt-Niederrad eine wilde Schlägerei geliefert und dabei acht Bundespolizisten verletzt. Wie die Polizei am Montag mitteilte, hatten sich die beiden Gruppen offenbar verabredet. Als der Zug mit den von einem Drittligaspiel in Stuttgart kommenden Rostockern in Niederrad hielt, seien sie sofort auf den Bahnsteig gesprungen. Dort warteten bereits rund 40 Frankfurter Fans. Die Gruppen gingen aufeinander los. Die wenig später eintreffenden Bundespolizisten konnten sie nur mit Hilfe von Schlagstöcken trennen.
Die Fans aus Frankfurt machten sich sofort aus dem Staub. 71 Rostocker mussten wenig später am Hauptbahnhof Angaben zu ihren Personalien machen. Gegen einen Rostocker und zwei Frankfurter wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Ribéry wieder im Mannschaftstraining
15.02 Uhr: Nach zwei Monaten Verletzungspause ist Franck Ribéry beim FC Bayern München ins Mannschaftstraining zurückgekehrt. Der französische Offensivstar absolvierte am Montag wieder eine komplette Einheit mit dem Team von Trainer Pep Guardiola. „Es ist schön, dass Francky wieder dabei ist“, sagte Arjen Robben bei FCB.tv über die Rückkehr des 32-Jährigen. „Wir brauchen ihn. Es kommen noch schwere, aber auch schöne Monate.“
Ribéry war letztmals am 9. Dezember beim 2:0 in der Champions League bei Dinamo Zagreb aufgelaufen. Zur Halbzeit wurde er damals ausgewechselt und musste wegen einer Muskelverletzung im Oberschenkel pausieren.
Nun hat Ribéry auf dem Weg zu seinem Comeback einen weiteren wichtigen Schritt gemacht und entschärft damit allmählich die personelle Situation beim Tabellenführer der Bundesliga.
Die nächste Aufgabe für die Münchner wartet am Mittwoch (20.30 Uhr) beim Zweitligisten VfL Bochum. Im Ruhrgebiet wollen die Triplejäger den Einzug ins Halbfinale des DFB-Pokals perfekt machen.
Robben erwartet „ein ganz intensives“ Spiel. „Das wird nicht einfach. Wir müssen gut aufpassen“, mahnte er vor dem Tabellenfünften. „Wir sind gewarnt. Man braucht gar nicht von Zweitligamannschaft reden. Bochum könnte auch in der Bundesliga mitspielen“, sagte er weiter. Eine „hochkonzentrierte Leistung“ sei erforderlich.
Hoeneß soll Lobrede auf Heynckes halten
14.35 Uhr: Nur zwei Wochen nach seiner geplanten Entlassung aus der Haft will Uli Hoeneß nach Mönchengladbach kommen. Am 13. März werde der Bayerns Ex-Präsident dort die Lobrede auf Trainerurgestein Jupp Heynckes halten, sagte ein Stadtsprecher am Montag. Die „Rheinischen Post“ hatte zuerst über den Termin berichtet.
Der frühere Bayern-Trainer Heynckes stammt gebürtig aus Mönchengladbach. Er wird mit dem Ehrenring für „seine herausragenden Verdienste um die sportliche Bedeutung der Stadt“ ausgezeichnet. Er war sowohl Spieler bei Borussia Mönchengladbach als auch später Trainer des Bundesligisten. Es sei sein Wunsch gewesen, dass die Ehrenrede von Hoeneß gehalten werde, sagte der Stadtsprecher.
Hoeneß war wegen Steuerhinterziehung von 28,5 Millionen Euro zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden und hatte seine Strafe am 2. Juni 2014 angetreten. Seit Anfang 2015 ist er Freigänger und arbeitet tagsüber in der Jugendabteilung des FC Bayern. Die Wochenenden verbringt er in seinem Haus am Tegernsee. Am 29. Februar soll er vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen werden.
OB fordert Strafen für Schalker Ultras
14.27 Uhr: Gelsenkirchens Oberbürgermeister Frank Baranowski hat aufs Schärfste den Angriff der Schalker Ultragruppierung Hugos auf Polizisten und Fans des VfL Wolfsburg verurteilt. Eine Gruppe von rund 100 gewaltbereiten Personen hatte am Sonnabend nach dem Bundesligaspiel offenbar gezielt die Polizei angegriffen und sich in das Vereinsheim der Hugos zurückgezogen. 23 Polizisten sollen dabei verletzt worden sein.„Es kann nicht sein, dass Gewalttäter im Hauptbahnhof Polizisten und Passanten angreifen, ohne dass dies Konsequenzen für die Angreifer hat“, sagte Baranowski. „Auch für die Hugos gilt, dass wir in Gelsenkirchen jedem Versuch, rechtsfreie Räume zu etablieren, entgegenwirken. Das Gewaltmonopol liegt bei der Polizei.“ Hier sei jetzt neben der Staatsanwaltschaft vor allem auch der FC Schalke 04 gefordert. Gruppierungen, die Gewalt propagierten und auch ausüben, hätten in Stadien nichts zu suchen.
„Ich unterstütze alle erforderlichen und rechtlich zulässigen Maßnahmen, um die Sicherheit der Bürger in allen Bereichen unserer Stadt zu gewährleisten. Die Strafverfolgungsbehörden werden nach diesen Übergriffen konsequent handeln“, sagte Baranowski. Gleiches erwarte er auch vom Verein.
Geburtstagskind Stoitschkow lädt Matthäus ein
14.18 Uhr: Nicht nur HSV-Trainer Bruno Labbadia wird heute 50, auch Hristo Stoitschkow ist seit heute ein halbes Jahrhundert alt. Doch die Die Jubiläumsfeier für den bekanntesten bulgarischen Fußballspieler und Ex-Star des FC Barcelona steht noch bevor: Für ein großes Fußball-Spiel am 20. Mai in Sofia hat Stoitschkow Stars wie Diego Maradona, Romario und Lothar Matthäus eingeladen.
Der im südbulgarischen Plowdiw geborene Stoitschkow begann seine Profikarriere im Jahr 1984 beim heimischen Erstligisten ZSKA Sofia. 1990 wechselte der Linksaußen zum FC Barcelona.
Als Stoitschkows erfolgreichste Zeit gilt das Jahr 1994 - der Bulgare gewann damals den spanischen Meistertitel und Bulgarien belegte mit ihm bei der WM in den USA den vierten Platz. Im Viertelfinale in New York schafften es die Bulgaren, die deutsche National-Elf mit 2:1 auszuschalten. Von 2004 bis 2007 betreute Stoitschkow auch die Nationalmannschaft seines Landes.
Stoitschkow ist Medienberichten zufolge nun als Kommentator eines mexikanischen Fernsehsenders tätig und lebt in Miami im US-Bundesstaat Florida. Sein Fußball-Event „50 Jahre Nummer 8“ soll aber im Nationalstadium Wassil Lewski im Zentrum der bulgarischen Hauptstadt stattfinden. Zu den Eingeladenen gehören noch weitere Fußball-Legenden wie Carlos Valderrama, Jorge Campos, Daniele Massaro, Gianfranco Zola Diego Gutierrez, Piotr Nowak und viele mehr.
Kramny will gegen den BVB rotieren
14.03 Uhr: Stuttgarts Trainer Jürgen Kramny hat für das Pokal-Viertelfinale gegen Borussia Dortmund Änderungen in der Startelf des VfB angekündigt. „Ich denke, dass wir wahrscheinlich zwei, drei Änderungen in der Startformation vornehmen“, sagte er am Montag in Stuttgart. Dem Anschein nach kommt auch Torwart Mitchell Langerak am Dienstagabend (20.30 Uhr) im Duell mit seinem Ex-Club zu seinem Pflichtspieldebüt für Stuttgart. „Die Entscheidung ist noch nicht zu 100 Prozent getroffen. Aber vielleicht werden wir auf der Torwartposition wechseln“, sagte Kramny. Es gehe darum, den guten Teamgeist und die guten Trainingsleistungen zu belohnen.
Werders Wiedwald erhält Einsatzgarantie
13.42 Uhr: Werder Bremens Torwart Felix Wiedwald wird trotz einiger Patzer in den jüngsten Bundesligaspielen am Dienstag im DFB-Pokal-Viertelfinale bei Bayer Leverkusen spielen. „Zwei, drei Tore in den letzten beiden Spielen gehen vielleicht auf seine Kappe, aber so etwas passiert jedem Torwart“, sagte Werder-Trainer Viktor Skripnik am Montag: „Er ist die Nummer eins und bleibt die Nummer eins.“ Auch Manager Thomas Eichin nahm den 25 Jahre alten Keeper in Schutz: „Wenn wir ein Torwartproblem haben sollten, dann haben es die anderen 17 Bundesligisten auch. Felix ist ein tadelloser Torwart.“
Personell hat sich die Lage bei Werder etwas entspannt. Florian Grillitsch ist wieder fit, und der in der Bundesliga zuletzt gesperrte Santiago García darf im Pokal spielen. Auch Anthony Ujah, der in Mönchengladbach eine Muskelprellung erlitt, soll mit nach Leverkusen fahren.
Noch gesperrt ist Neuzugang Sambou Yatabare. Der zuletzt für Standard Lüttich spielende malische Nationalspieler war nach seinem Wechsel zu Werder vom belgischen Verband für drei Spiele gesperrt worden. Der DFB hat die Sperre übernommen.
Der 20. Spieltag der Bundesliga
Herthas Ibisevic hat Zahnschmerzen
13.20 Uhr: Ein Einsatz von Kapitän Fabian Lustenberger und Vladimir Darida im DFB-Pokalspiel von Hertha BSC beim 1. FC Heidenheim ist unwahrscheinlich. Sein Team werde im Viertelfinale am Mittwoch (19 Uhr) „eher nicht“ mit den beiden wichtigen Mittelfeldspielern gegen den Zweitligisten antreten können, erklärte Hertha-Trainer Pal Dardai am Montag. Lustenberger und Darida fehlten auch beim ersten Training der Berliner in dieser Woche.
Vedad Ibisevic musste wegen Zahnschmerzen auf die Übungseinheit verzichten. Zumindest stand Per Skjelbred wieder auf dem Trainingsplatz. Der Norweger hatte wegen einer Gelb-Sperre beim 0:0 von Hertha in der Liga gegen Borussia Dortmund pausiert und sich zudem mit einem Infekt geplagt.
Fuchs wirbt für Huth-Comeback im DFB-Dress
11.54 Uhr: Österreichs Kapitän Christian Fuchs kann sich eine Rückkehr seines Club-Kollegen Robert Huth in die deutsche Nationalmannschaft gut vorstellen. „Joachim Löw könnte an Robert denken, ja. Er hätte es verdient, ich würde es ihm gönnen“, sagte der frühere Schalker Bundesliga-Profi dem Kicker.
Huth und Fuchs spielen beim Sensations-Tabellenführer der englischen Premier League, Leicester City. Verteidiger Huth hatte am Sonnabend beim 3:1 im Spitzenspiel bei Manchester City zwei Tore erzielt und seine seit Wochen gute Form bestätigt.
Eine Rückkehr Huths ins DFB-Team sieht ein Vorgänger von Löw aber wegen dessen Spielweise kritisch. „Jogi Löw setzt ja auf einen anderen Typ in der Innenverteidigung“, sagte der frühere Bundestrainer Berti Vogts dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“.
Huth hatte sein bislang letztes von 19 Länderspielen im Juni 2009 in einem Testspiel gegen die Vereinigten Arabischen Emirate (7:2) für Deutschland bestritten. Sein Debüt hatte er im Herbst 2004 kurz nach dem Amtsantritt von Jürgen Klinsmann als Bundestrainer gegeben. Bei der WM 2006 kam er nur im letzten Vorrundenspiel gegen Ecuador (3:0) zum Einsatz.
Häßler als Traianer bei Italia 80 vorgestellt
11.23 Uhr: Sein größter Erfolg war Italia 90, jetzt ist er bei Italia 80 gelandet: Weltmeister Thomas Häßler ist bei seinem neuen Arbeitgeber in Berlin als Trainer vorgestellt worden. Standesgemäß in einem alten Fiat Topolino posierte der Jährige für den Bezirksligisten, der mit "Icke" (1. FC Köln, Juventus Turin, Karlsruher SC) versucht, aus dem trüben Mittelfeld in die Spitze vorstoßen zu können. "Man muss geil darauf sein, so schnell wie möglich nach oben zu kommen. Dafür werde ich Tag und Nacht arbeiten", sagte Häßler bei seiner Vorstellung in einem Berliner Autohaus.
Bevor Häßler ab kommender Saison am Sportplatz an der Leydenallee in Steglitz anzutreffen ist, können Fans die Tanzkünste des ehemaligen Spielmachers bewundern: Ab 11. März ist der 1,67 Meter große Star in der RTL-Show "Let's Dance" zu sehen.
Leipzig lange ohne Keeper Coltorti
11.06 Uhr: RB Leipzig muss rund vier Wochen auf seinen Stammtorhüter Fabio Coltorti verzichten. Nach Angaben des Zweitliga-Tabellenführers zog sich der Schweizer am Sonntag in der Partie gegen Eintracht Braunschweig (2:0) eine muskuläre Verletzung in der linken Schulter zu. Das ergab eine Untersuchung am Montag. Coltorti war mit Braunschweigs Verteidiger Saulo Decarli in der ersten Halbzeit zusammengeprallt und musste ausgewechselt werden. Für ihn kam Petér Gulácsi zu seinem ersten Zweitliga-Einsatz. Der ungarische Nationalspieler wird somit auch im Spitzenspiel am kommenden Freitag beim FC St. Pauli (18.30 Uhr, im Liveticker auf abendblatt.de) das Leipziger Tor hüten.
Kroos kommentiert Zittersieg wortkarg
10.20 Uhr: Toni Kroos hat den mühsamen Erfolg von Real Madrid gegen den Tabellenvorletzten FC Granada auf das Wesentliche reduziert. „Wichtige drei Punkte“, schrieb er nach dem 2:1-Auswärtssieg der Königlichen am Sonntagabend. Die drei Punkte stellte der Kroate Luka Modric erst fünf Minuten vor dem Schlusspfiff sicher.
„Es ist normal, dass es für uns härter ist als zu Hause“, sagte Trainer Zinédine Zidane. „Das war kein großes Spiel von uns, aber wir haben unser Ziel erreicht und gewonnen“, betonte Kapitän Sergio Ramos.
Im Kampf um die spanische Meisterschaft muss Real aber weiter auf Patzer des Erzrivalen FC Barcelona (54) hoffen. Der Rückstand des Tabellendritten (50) beträgt vier Punkte. Vor der Mannschaft um Kroos liegt auch noch der Hauptstadt-Konkurrent Atlético Madrid (51).
Paris St. Germain mit Trapp auf Rekordjagd
9.15 Uhr: Die Rekordjäger von Paris St. Germain halten eine komplette Saison ohne Niederlage für machbar. Das Team mit dem deutschen Torwart Kevin Trapp ist in dieser Spielzeit noch ungeschlagen. Mit 34 Partien saisonübergreifend hat PSG den bisherigen Rekord (33) bereits übertroffen.
„Ich denke, wenn wir so weitermachen, können wir es schaffen, am Ende ohne Niederlage zu bleiben“, sagte Kapitän Thiago Silva nach dem 2:1-Sieg am Sonntagabend bei Olympique Marseille. Mit dem Erfolg beim einstigen Titelträger egalisierten die Pariser um Trapp, Thiago Silva und den schwedischen Superstar Zlatan Ibrahimovic auch die bisherige Saisonbestmarke in der Kategorie meiste Auswärtssiege. Zwölf gelangen ihnen nun schon.
In den Spielzeiten 2012/2013 und 2013/2014 schaffte PSG das ebenfalls, auch Saint-Etienne 1969/1970, Marseille (1971/1972 und 2008/2009) und Lyon (2005/2006 und 2006/2007) gelang das in einer Spielzeit bereits ein- oder zweimal.
Bei noch fünf ausstehenden Partien auf fremdem Platz dürfte eine Verbesserung des Rekords durch den Hauptstadt-Club aber programmiert sein. In der Tabelle haben die Pariser nach 25 Spieltagen 24 Punkte Vorsprung auf den AS Monaco.