Bald können alle Hobbysänger aus voller Kehle schmettern, wenn der Motivator zu „Geesthacht singt“ lädt. Warum es kein Open Air gibt.

Geesthacht. Sören Schröder mit seinem Mitsingkonzertgastiert wieder in Geesthacht. Aus voller Kehle geschmettert werden kann bei „Geesthacht singt“ am Mittwoch, 25. Mai, erstmals im Kleinen Theater Schillerstraße und nicht wie üblich Open Air im Stadion an der Berliner Straße. Das hat die Stadt gesperrt, weil ein Dachs Kuhlen gebuddelt hat.

Bislang war das Singen mit Sören Schröder immer ausverkauft, doch im Theater sei noch genügend Platz für viele weitere Gesangsbegeisterte, so Schröder. „Es ist ein Event für alle. Insbesondere für alle, die Lust haben, selbst ein wesentlicher Bestandteil des Abends zu sein.“

Bei Geesthacht singt werden die Gäste schnell zum Chor

Die Idee dahinter ist einfach. Sören Schröder steht als Motivator und Entertainer auf der Bühne, in wenigen Momenten hat er alle Gesangsbegeisterten zu einem Chor geformt. Gesungen werden Songs, die jeder kennt Eine bunte Mischung aus Popsongs, Oldies und Evergreens der vergangenen 50 Jahre, deutsch und englisch. Die Liedtexte werden auf einer großen Leinwand angezeigt.

„Es kommt nicht darauf an, jeden Ton zu treffen. Ab 100 Personen klingen alle gemeinsam einfach wundervoll, und es macht großen Spaß“, meint Sören Schröder.

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