Barsbüttel. Beim Konzert in Barsbüttel bringt Musiker Gerd T. bekannte Hits zu Gehör und berichtet Anekdoten über deren Entstehungsgeschichte.

Der Hamburger Musiker und Entertainer Gerd T. gibt auf Einladung des Vereins „Gemeinsam für Willinghusen“ ein Konzert in Barsbüttel. In der Rhababerkate (Lohe 5) präsentiert er am Freitag, 17. März (19.30 Uhr), sein Programm unter dem Titel „Sounds of Silence – Songs and Stories“.

Gerd T. unterhält das Publikum nicht nur mit den schönsten Songs der Popgeschichte aus sechs Jahrzehnten, die er mit Gitarre und Gesang in fünf unterschiedlichen Sprachen zu Gehör bringt. Zwischen den Liedern gibt er spannende Einblicke hinter die Kulissen der Musikszene und berichtet Geschichten und Anekdoten über die Entstehung, Bedeutung und den Hintergrund der Lieder. Mittels technischer Unterstützung gelingt es ihm, sogar vielstimmigen Gesang auf die Bühne zu bringen.

Künstler hat auch eigene Songs im Gepäck

Und er gibt Antworten auf Fragen wie: Warum hat Paul Simon für die Filmmusik von „Die Reifeprüfung“ mit Evergreens wie „Mrs. Robinson“, „The Sound of Silence“ oder „Scarborough Fair“ keinen Oskar bekommen? Was hat Arlo Guthrie veranlasst, „City of New Orleans“ zu schreiben und was hat „Sweet Caroline“ von Neil Diamond mit dem Fußball in Schottland zu tun?

Als Interpret verleiht Gerd T. unter anderem internationalen Hits von Ed Sheeran, Neil Diamond, Zucchero, den Beatles, Elton John, Gordon Lightfoot, Don McLean und Bruce Springsteen seine ganz eigene Note. Sein Repertoire umfasst aber auch Songs von Herman van Veen, Reinhard Mey und anderen. Hinzu kommen seine Eigenkompositionen wie „St. Petersburg“, „Mozart“, „Friends forever“ oder das Lied „Worte, die ich leider nie gesagt“, das er für Gunter Gabriel und Roland Kaiser geschrieben hat. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei. Eine Hutspende für den Künstler ist willkommen.