Seit 18 Uhr sind die Wahllokale geschlossen. 26.947 Menschen waren aufgerufen, den Verwaltungschef zu wählen. Es gibt einen zweiten Wahlgang.

Die Ahrensburger haben entschieden: Es gibt noch keinen Sieger im Rennen um den Posten des Bürgermeisters. Am 11. Oktober wird es eine Stichwahl zwischen Amtsinhaber Michael Sarachn (SPD) und Christian Conring von der CDU geben. Verfolgen Sie hier den Wahlabend im Abendblatt-Liveticker:

21.32 Uhr: Der Abendblatt-Live-Ticker verabschiedet sich

Ein langer und spannender Wahltag geht zu Ende. Hier und da wird noch über das Ergebnis geredet. Auf die beiden Stichwahl-Gegner warten zwei weitere Wochen Wahlkampf, bis dann am 11. Oktober ein neuer Bürgermeister fest steht. Das Abendblatt bedankt sich für Ihre Aufmerksamkeit und wünscht eine gute Nacht und einen guten Start in die neue Woche.

20.55 Uhr: Zufriedene Gesichter bei der SPD-Wahlparty

Die Anhänger und Mitglieder der SPD trafen sich, wie es Tradition ist, in der Taverna Rigani am Ahrensburger Bahnhof. Zufriedene Gesichter und gute Laune gab es dort. Rund 35 Genossen stießen mit Bier und Wein an und diskutierten das Wahlergebnis. SPD-Chef Jochen Proske: „Wir sind sehr zufrieden.“

20.21: Die Wahlparty der CDU

Als Christian Conring (CDU) zu seiner Wahlparty zur Tür des Restaurants Strehl eintrat, wurde er mit viel Applaus empfangen. Conring lächelte und schien zufrieden zu sein. Rund 60 CDU-Anhänger feierten ihren Kandidaten und freuten sich vor allem über eine Sache: die Stichwahl. So sagte Conring zu seinen Parteianhängern: „Die Mehrheit der Ahrensburger haben sich für einen Wechsel ausgesprochen.“ Das zeige das Ergebnis, denn Michael Sarach habe nicht mal die Hälfte aller Stimmen eingefahren. Nun müsse bis zum Schluss gekämpft werden. Für dieses Statement erntete der Bürgermeisterkandidat erneuten Beifall. Danach bedankte er sich mit Geschenken bei all seinen Wahlhelfern. In gemütlicher Runde diskutierten die CDU-Anhänger über die nächsten zwei Wochen und wie sich die Grünen-Wähler wohl entscheiden würden.

20.18: Die Grünen treffen sich in der Bar Nero

Die Anhänger der Grünen haben sich abends in der Bar Nero in der Großen Straße zusammengesetzt. Manche sitzen noch draußen und diskutieren das Wahlergebnis. Der Kandidat Jörg Hansen sagt: „Wir haben einen guten Wahlkampf geführt. Klar, dass wir jetzt nicht euphorisch sind, wir sind aber auch nicht zutiefst betrübt. Dieser Wahlkampf war nicht nur eine gute und bereichernde Erfahrung für mich, er hat auch die Grünen weitergebracht. Unsere Kandidatur hat gezeigt, dass wir bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Das macht auch den Grünen in anderen Orten Mut. Morgen gehe ich wieder zur Arbeit. Der Stormarner Politik bleibe ich als Stadtverordneter und Kreistagsabgeordneter erhalten. Und zu Hause mähe ich in den nächsten Tagen den Rasen. Das habe ich nämlich in den vergangenen sechs Wochen versäumt – da ist jetzt eine Wiese entstanden, wie man sich die bei einem grünen Politiker vor der Tür vorstellt.“

19.26 Uhr: WAB und FDP sind mit dem Wahlausgang zufrieden

Die Fraktionen von WAB und FDP haben keinen eigenen Kandidaten ins Rennen geschickt. Sie sind mit dem Ausgang der Wahl mehr oder weniger zufrieden:

Hinrich Schmick von der WAB: „Die geringe Wahlbeteiligung ist erschreckend. Mit dem Ergebnis bin ich aber grundsätzlich zufrieden, hätte mir aber ein paar Prozentpunkte mehr für Christian Conring gewünscht.

Thomas Bellizzi von der FDP sagt: „Ich habe mit dem Ergebnis gerechnet. Der Bürgermeister profitiert von seiner Arbeit im Amt. Mir wäre es lieber gewesen, wenn es im ersten Wahlgang ein Ergebnis gegeben hätte.“

19.14 Uhr: Das sagt der Amtsinhaber:

Michael Sarach: „„Es war zu erwarten, dass es eine Stichwahl geben würde, und ich habe mir gute Chancen ausgerechnet, dabei zu sein. Erschreckend schwach finde ich die Wahlbeteiligung, zumal es um wichtige Themen für die Entwicklung der Stadt ging. Den Wahlkampf mit beiden Mitbewerbern habe ich als sehr angenehm, weil wir uns menschlich gut verstanden haben und sehr fair miteinander umgegangen sind. Es ist wichtig für die Stadt, dass das Ganze mit Stil und Niveau abgelaufen ist.“

19.05 Uhr: Das sagen die Herausforderer:

Jörg Hansen: „Ich bin schon etwas enttäuscht, hatte mehr als 20 Prozent erwartet. Vielleicht war es zu früh für einen Grünen im Rathaus.“

Christian Conring: „Das ist ein gutes Ergebnis. Es war unser Ziel, in die Stichwahl zu kommen. Nun will ich noch einmal die Ärmel hochkrempeln und viele Gespräche führen.“

18.55 Uhr: Das vorläufige Endergebnis ist da

Bürgermeisterwahl in Ahrensburg
Bürgermeisterwahl in Ahrensburg © HA | Mira Frenzel

Es liegt ein vorläufiges Endergebnis vor. Demnach ist die Entscheidung, wer Ahrensburgs nächster Bürgermeister wird, vertagt. Denn es wird am 11. Oktober eine Stichwahl zwischen dem Amtsinhaber Michael Sarach (SPD) und Christian Conring von der CDU geben. Sarach kommt nach Auszählung aller Wahlbezirke auf 46,1 Prozent der Stimmen, Christian Conring auf 37,6 Prozent und Jörg Hansen auf 16,4 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei 39,8 Prozent.

Das Abendblatt hält Sie an dieser Stelle auf dem Laufenden.

18.42 Uhr: 15 Wahlbezirke sind ausgezählt

Amtsinhaber Michael Sarach ist im Rathaus angekommen, mit SPD-Chef Jochen Proske. Nach der Auszählung des nunmehr 15. Wahlbezirks steht es: 46,5 Prozent für Michael Sarach, 37,6 Prozent für Christian Conring und 15,9 Prozent für Jörg Hansen. Stand jetzt würde es eine Stichwahl zwischen Conring und Sarach geben, und zwar am 11. Oktober.

18.33 Uhr: Michael Sarach baut seinen Vorsprung aus

Fünf von 20 Wahlbezirken sind mittlerweile ausgezählt. Im Moment kommt Amtsinhaber Michael Sarach auf 50,4 Prozent der Stimmen. Christian Conring (CDU) hat 34,4 Prozent und Jörg Hansen 15,2 Prozent.

18.24 Uhr: Sarach liegt im zweiten Wahllokal vorn

Jörg Hansen mit seiner Frau Susanna im Rathaus
Jörg Hansen mit seiner Frau Susanna im Rathaus © HA | Ralph Klingel-Domdey

Etwa 30 Zuschauer sind im Rathaus. Darunter viele CDU-Mitglieder und einige von der FDP. Von Jörg Hansen und Michael Sarach ist um 18.24 Uhr noch nichts zu sehen. Sarach gewinnt den zweiten Wahlbezirk (Grundschule am Schloss) mit 43,4. Hansen bekommt 17,1 Conring 39,5. damit führt der Amtsinhaber

18.18 Uhr: Das erste Wahllokal ist ausgezählt

Um 18.17 Uhr erscheint das erste Wahllokal auf der Leinwand, der Bauhof. Hier hat Christian Conring von der CDU 43, 2 Prozent der Stimmen gewonnen. Michael Sarach (SPD) kommt auf 37,5 Prozent, Jörg Hansen auf 19,3 Prozent. Im Rathausfoyer gibt es spontanen Applaus.

18.10 Uhr: Auf der Leinwand sollen die Ergebniss gezeigt werden.

Noch stehen die drei Balken alle auf null. Im Foyer des Rathauses werden die Ergebnisse auf eine Leinwand übertragen.

18.03 Uhr: Die Wahlbeteiligung liegt bei etwa 40 Prozent

Wahlleiter Fabian Dorow hat kurz vor Schließung der Wahllokale eine erste Einschätzung der Wahlbeteiligung abgegeben. Demnach ist sie nicht besonders hoch, liegt nach seinen Angaben um die 40 Prozent. Bei der letzten Wahl vor sechs Jahren lag sie noch bei 72,5 Prozent. Allerdings fiel der erste Wahlgang im Jahr 2009 auch auf den Tag der Bundestagswahl, seinerzeit war es ebenfalls der 27. September.

Mehr als 26.000 Wahlberechtigte hatten am heutigen Sonntag zu entscheiden. Bleibt Bürgermeister Michael Sarach (SPD) im Amt oder wird ihn einer seiner Herausforderer, Christian Conring von der CDU und Jörg Hansen von den Grünen, ihn ablösen?

Die nächste Amtszeit des neuen (oder alten) Bürgermeisters beginnt am 1. Mai 2016 und endet regulär am 30. April 2022.

Szenen aus den Wahllokalen vom Vormittag

Als der Minutenzeiger der Wanduhr im Klassenraum der Stormarnschule auf Punkt zwölf Uhr fällt, greift Wahlhelfer Tobias Wriedt schnell zum Taschenrechner. Er ist neugierig, wie hoch die Wahlbeteiligung nach vier Stunden aussieht. Dann sagt der 30-Jährige: „Momentan sind wir bei 9,3 Prozent. Plus 10,4 Prozent aus der Briefwahl.“ Das sei bisher eine geringe Wahlbeteiligung. Er hofft, dass am Nachmittag noch mehr Ahrensburger aus ihren Häusern herauskommen.

Mit ihrem Personalausweis in der Hand läuft Nina Prasse geradewegs auf die fünf Wahlhelfer zu. Dann erhält sie von Michael Rhode ihren Stimmzettel. Rhode sagt: „Die Wahlbescheinigung müssen sie noch behalten. Falls es zur Stichwahl kommt.“ Dann verschwindet die Wählerin schnell in die grau-weiße Wahlkabine. Wenige Sekunden dauert es nur, dann steckt ihr gefalteter Stimmzettel auch schon in der Wahlurne. „Meine Entscheidung habe ich schon Zuhause getroffen“, sagt sie fröhlich. Für sie sei es selbstverständlich, zur Bürgermeisterwahl zu gehen. Prasse sagt: „Es ist eine Bürgerpflicht.“ Dann geht sie zu ihrem Mann, der auch schon gewählt hat, und ihrer einjährigen Tochter zurück. Die dreiköpfige Familie setzt nun ihren Sonntagsspaziergang fort.

Wahllokal in der Grundschule am Aalfang. Wahlhelfer v.l. Maik Hiller, Gabriele Krüger, Jürgen Budwasch, Viktoria Hauff
Wahllokal in der Grundschule am Aalfang. Wahlhelfer v.l. Maik Hiller, Gabriele Krüger, Jürgen Budwasch, Viktoria Hauff © HA | Isabella Sauer

In der Grundschule Am Aalfang ist die Stimmung unter den Wahlhelfern ebenfalls sehr gut. Auch, wenn hier deutlich weniger Wähler kommen als in der Stormarnschule. Wahlhelferin Gabriele Krüger sagt: „Nach drei Stunden waren von 625 Wählern erst 39 da.“ Und der erste Ahrensburger stand erst um 9 Uhr an der Wahlurne. Helfer Jürgen Budwasch vermutet, dass zwischen Mittagessen und Kaffeezeit noch mehr Bürger zur Wahl kommen werden. Budwasch blättert die Liste der Wahlberechtigten durch und sagt: „Ich habe erwartet, dass die Wahlbeteiligung verhalten sein wird.“

Das müssen sie zur Bürgermeister-Wahl wissen

Endspurt im Wahlkampf: Nachdem die Kandidaten ungezählte Stunden an Infoständen und bei Podiumsdiskussionen verbracht haben, können die Ahrensburger am Sonntag für ihren Bürgermeister-Favoriten votieren. Zur Wahl stehen der 63 Jahre alte Amtsinhaber Michael Sarach, SPD-Mitglied und Verwaltungsfachmann. Ferner Christian Conring, Jurist und Wirtschaftsexperte, – von der CDU nominiert. Für die Christdemokraten sitzt der 50-Jährige seit Jahren als ehrenamtlicher Politiker in der Stadtverordnetenversammlung und leitet den Finanzausschuss. Und Jörg Hansen, IT-Manager bei einer Hamburger Krankenkasse. Auch er engagiert sich seit Jahren als ehrenamtlicher Politiker. Der 54 Jahre alte Grünen-Politiker hat den Bauausschuss geleitet und ist Stadtverordneter.

Was ist überdies noch wichtig zu wissen vor der Wahl des Bürgermeisters von Ahrensburg? Die Abendblatt-Regionalausgabe Stormarn gibt Antworten auf die 13 wichtigsten Fragen.

Wie viele Ahrensburger sind am Sonntag wahlberechtigt, wer darf wählen?

In Schleswig-Holstein können auf kommunaler Ebene auch Jugendliche im Alter ab 16 Jahren wählen. So auch bei der Bürgermeisterwahl 2015 in Ahrensburg. Damit sind in der Schlossstadt 26.947 Menschen berechtigt, ihre Stimme für Christian Conring, Jörg Hansen oder Michael Sarach abzugeben. Mehr als 2500 Ahrensburger haben laut Wahlleiter Fabian Dorow, Chef des Ordnungsamtes, bereits per Briefwahl abgestimmt.

In Ahrensburg gibt es 16 Wahllokale – wo finde ich meines?

Es gibt auf das Stadtgebiet verteilt 16 Wahllokale. Das sind die Grundschule Am Hagen (Dänenweg 13), der Kirchsaal Hagen (Hagener Allee 116), die Grundschule Am Aalfang (Ahrensfelder Weg 43), das Feuerwehrgerätehaus im Stadtteil Ahrensfelde (Teichstraße 3), die Stormarnschule (Waldstraße 14), das Peter-Rantzau-Haus (Manfred-Samusch-Straße 9), die Fritz-Reuter-Schule (Fritz-Reuter-Straße 51), die Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule (Wulfsdorfer Weg 71), das Haus der Natur (Bornkampsweg 35), die Grundschule Am Reesenbüttel (Schimmelmannstraße 46), das Schulzentrum Am Heimgarten (Reesenbüttler Redder 4–10), der DRK Wohnpark Auetal (Otto-Siege-Straße 35), der Bauhof (Kurt-Fischer-Straße 9), der Rosenhof (Lübecker Straße 3), die Grundschule Am Schloss (Schulstraße 4) und das Gemeinschaftshaus Gartenholz (Langeneßweg 2).

Von wann bis wann sind die Wahllokale am Sonntag geöffnet?

Die Wahllokale sind am Sonntag von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Anschließend zählen die Wahlhelfer die Stimmzettel aus.

Was passiert, wenn ich keine Wahlunterlagen bekommen habe?

In dem Fall hilft nur, mit Personalausweis zum nächsten Wahllokal zu gehen. Kerstin Albrecht aus dem Ordnungsamt: „Sind die Wahlunterlagen lediglich auf dem Postweg verloren gegangen, bekommt der Wähler problemlos neue Unterlagen.“ Steht er aber nicht im Wählerverzeichnis, kann kein Stimmzettel herausgegeben werden.

Was mache ich, wenn ich krank werde und nicht ins Wahllokal kommen kann?

Den Notfallplan kennt Kerstin Albrecht, sie sagt: „Noch am Wahltag können Wahlberechtigte im Notfall bis 15 Uhr im Rathaus einen Wahlschein mit Briefwahlunterlagen beantragen. Das ist per E-Mail (fabian.dorow@ahrensburg.de) oder telefonisch (04102/77–156) bei Wahlleiter Fabian Dorow möglich. Die Abholung der Unterlagen muss aber der Erkrankte organisieren, ebenso wie die Abgabe im Wahllokal.

Sind die Wahllokale für gehbehinderte Wähler geeignet?

Bis auf das Wahllokal in Ahrensfelde (im Feuerwehrhaus) sind alle Wahllokale in der Stadt barrierefrei.

Wie komme ich zu meinem Wahllokal, wenn ich es allein nicht schaffe ?

Der Ortsverband der CDU bietet einen kostenfreien Fahrservice für Ahrensburger an, die Hilfe benötigen. Anmeldungen sind noch am heutigen Sonnabend unter der Telefonnummer 04102/546 93 möglich.

Wie viele ehrenamtliche Helfer werden am Wahlsonntag arbeiten?

160 Wahlhelfer sind in den 16 Lokalen im Einsatz. Den Wahlvorständen steht ein sogenanntes Erfrischungsgeld von 50 Euro zu, die Beisitzer bekommen 30 Euro. Zudem sorgen rund 20 interne Helfer aus dem Rathaus für den reibungslosen Ablauf der Wahl.

Wann kann ich mit den ersten Ergebnissen der Wahl rechnen?

Direkt nach der Stimmauszählung gibt es ein vorläufiges Ergebnis. Ab 18.30 Uhr sollen die Ergebnisse aus den 16 Wahllokalen im Rathaus einlaufen.

Wo kann ich erste Ergebnisse derBürgermeisterwahl erfahren?

Die vorläufigen Ergebnisse der Auszählunge werden im Foyer des Rathauses bekanntgegeben. Aktuelle Berichte gibt es auf www.abendblatt.de/stormarn

Unter welchen Umständenkommt es zu einer Stichwahl?

Bei der vergangenen Wahl vor sechs Jahren konnte sich Amtsinhaber Michael Sarach erst im zweiten Wahlgang gegen Mitbewerber Jörn Schade, CDU, durchsetzen. Zu einer Stichwahl kommt es, wenn kein Kandidat mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen bekommen hat. Das regelt Paragraf 47, Absatz 2, Satz 2 des Gemeinde- und Kreiswahlgesetzes.

Wo feiern die Parteien die Ergebnisse ihrer Kandidaten?

Die CDU feiert im Restaurant Strehl (Reeshoop 50). Los geht es um 17.30 Uhr. Die Wahlparty der SPD ist im Rigani, die griechische Taverne liegt an der Stormarnstraße 13. Die Grünen feiern in der Bar Nero (Große Straße 22).

Wann übernimmt der neue oder alte Bürgermeister das Amt?

Die Amtszeit von Michael Sarach endet am 30. April 2016. Wird Sarach nicht wiedergewählt, wäre somit der 1. Mai der offizielle Termin für den Amtsantritt seines Nachfolgers Christian Conring oder Jörg Hansen. Wer auch immer Ahrensburgs Bürgermeister wird oder bleibt, er wird regulär bis zum 30. April 2022 im Amt sein.