Wedel. Wedels Bürgermeister will die Verwaltung transparenter machen. Für den Hafen fordert er im Abendblatt-Interview eine Lösung.
Der gebürtige Österreicher Gernot Kaser ist seit dem 1. Mai Bürgermeister in Wedel. Er setzte sich bei der Wahl gegen Niels Schmidt durch, der 18 Jahre Verwaltungschef war. Im Interview nimmt der 60-jährige Kaser auch Stellung zu wichtigen Wirtschafts- und Finanzthemen.
Wedels Bürgermeister: Bilanz nach 100 Tagen im Amt
Herr Kaser, hat sich die Familie schon beschwert, dass Sie kaum zu Hause sind?
Gernot Kaser: Meine Frau Klaudia wusste zum Großteil, worauf sie sich einlässt. Aber meine Töchter Viktoria, 17 Jahre alt, und Tiffany, 15, haben schon angemerkt, dass sie mich so wenig wie jetzt noch nie gesehen haben. Meist fange ich im Rathaus gegen 8.30 Uhr an, nicht selten wird es 21 oder 22 Uhr. Manche Ausschusssitzungen dauern auch noch länger.
Haben Sie den zeitlichen Aufwand unterschätzt?
Nein. Ich wusste ja, wann zum Beispiel Ausschüsse oder Ratsversammlungen stattfinden. Da war ich ja selbst schon vorher als Besucher dabei. Wenn ich etwas unterschätzt habe, dann das wenige Privatleben, das einem bleibt. Auch am Wochenende gibt es Verpflichtungen, die wichtig sind, denn die Bürger wollen den Bürgermeister sehen, ansprechen und kennenlernen. Mir machen diese Begegnungen viel Spaß. Bürgernähe ist das A und O. Mit Beginn der letzten Woche habe ich wieder begonnen, auf den Märkten für Gespräche zur Verfügung zu stehen.
Wie ist denn ihre persönliche Zwischenbilanz ihrer Amtszeit?
Die ersten 100 Tage – erst am 17. Oktober wird es, Wochenenden, Feiertage und Urlaub herausgerechnet, so weit sein – waren aufregend und spannend. Eine Einarbeitungszeit gab es nicht. Vom ersten Tag an musste das ,Tagesgeschäft’ bewältigt, mussten Entscheidungen getroffen werden. Der Empfang durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter war sehr herzlich, ich bekomme die bestmögliche Unterstützung. Erst einmal galt es, die Prozesse im Haus kennenzulernen – das ist noch nicht abgeschlossen. Ich muss mich weiterhin an die Spielregeln gewöhnen. Bis zum Jahresende werde ich weiter die Fachdienste besuchen. Besonders wichtig waren und sind die vielen Teamgespräche und Workshops, in denen ich die MitarbeiterInnen nicht nur kennenlernen durfte, sondern auch deren laufende Projekte und eigene Denke, was ihre eigene Arbeit und ihre Vorstellungen über einen modernen Führungsstil angeht.
Sie haben vorher nicht in einer Verwaltung gearbeitet. Gab es Anpassungsprobleme?
Klar, ein wenig schon, das ist aber so bei einem Stellenwechsel. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen müssen sich noch mehr auf mich einstellen, und es war auch bisher nicht immer leicht mit mir, da ich aufgrund meiner früheren Selbstständigkeit sehr stark selbst organisiert sein musste. Jetzt muss ich mich wieder, wie früher in den Unternehmen, an die Officeprozesse und die Arbeitsweisen anpassen. Das ist für meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht so leicht. Aber wir sind auf dem besten Wege.
In der Wedeler Verwaltung arbeiten fast 400 Mitarbeiter. Wie ist die Personallage?
Wir haben hier einen sehr großen Fachkräftemangel. Besonders wollen wir die Jugend ansprechen, weil wir dringend Nachwuchs brauchen. Und die Arbeits-, Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten hier im Rathaus sind sehr vielfältig, bis hin zur Möglichkeit, ein Studium zu absolvieren. Wir sind jetzt mitten in der Entwicklung von Mitarbeiterbindungs- und Recruitmentstrategien, damit die Stadt Wedel noch attraktiver für potenzielle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wird. Der Personalbereich hat schon vor meiner Zeit sehr gute Prozesse erarbeitet. Jetzt gilt es, die Freiheiten zu geben, diese auch umsetzen zu können.
Im Wahlkampf war von Kasers „klarer Kante“ die Rede. Vor allem Transparenz ist Ihnen wichtig. Was ist dafür gemacht worden?
In den ersten zwei Monaten habe ich gemeinsam mit Stadtsprecher Sven Kamin eine Kommunikationsstrategie entwickelt, um für mehr Transparenz für den Bürger zu sorgen. Auf wedel.de kann sich jeder online projektspezifisch über den Stand der Dinge und die Fortschritte informieren. Ich habe zudem angeregt, eine Wedel-App entwickeln zu lassen. Dann haben wir die Wedel Woche eingeführt, ein Bereich, in dem ich nicht nur meinen Gedanken freien Lauf lassen kann, sondern auch wir als Stadt Wedel auf aktuelle Dinge für die jeweils folgende Woche hinweisen können. Wir werden nächstes Jahr noch stärker das Thema Instagram angehen. Mit einem neuen Medium, nämlich Wedel TV, wollen wir noch transparenter am Ort des Geschehens berichten. Die ersten Versuche gab es bereits.
Wird auch etwas für die Transparenz im Rathaus getan?
Unter anderem möchte ich 2023 eine Serie produzieren, in der wir die Arbeit der Verwaltung transparent darstellen Dann werden Mitarbeiter beispielsweise vom Bauamt Projekte vorstellen und über ihre Arbeit berichten. Damit die Leute sehen, womit sich die Mitarbeiter auseinandersetzen müssen und wie komplex einige Prozesse sind. Die Verwaltung soll einfach offener werden. Der Bürger soll auch spüren, dass die Mitarbeiter immer das Beste für den Bürger wollen, aber dass eben vielleicht auch nicht immer alles so einfach geht, wie man sich das vorstellt. Diesem Prozess bin ich als Bürgermeister ebenfalls unterworfen. Zum Beispiel ist für mich das Baurecht mit das ,Härteste’, was ich derzeit kennenlerne. (schmunzelt).
In Wedel gibt es viele wichtige Projekte wie etwa den Schulauer Hafen, dessen Fertigstellung nach wie vor auf sich warten lässt. Wie ist der Stand der Dinge?
Das Projekt Schulauer Hafen ist ja so ein Erbstück, für das man nicht ganz so dankbar ist. Es zieht sich seit vielen Jahren hin, die Kosten sind aus dem Ruder gelaufen, und zu allem Überfluss gibt es noch nicht einmal einen belastbaren Plan, wie die Wasserfläche genutzt werden soll. Dass zudem die Sektionen fünf und sechs der Ost-Kaimauer gesichert werden müssen, ist bekannt. Da kommen weitere Kosten auf die Stadt zu. Es muss nun untersucht werden, ob die Sektion 7 stabil ist. Warten wir das Ergebnis ab. Die Westmole ist wegen der Folgen bei Überflutungen zu beobachten. Das Land drängt auf Fertigstellung des Hafens, schließlich hat es das Projekt finanziell unterstützt.
Ist ein Hafen in der geplanten Form denn überhaupt sinnvoll?
Ein unausgesprochener Konsens bei Bürgern und in der Politik wird immer deutlicher: Es gibt weder einen Bedarf als Sportboothafen, vielleicht hat es den nie gegeben, und die Fläche ist dafür heute auch nur bedingt geeignet. Wirtschaftlich würde ein Sportboothafen jedenfalls für Wedel eine dauerhafte Belastung werden. Das ist meine Meinung als Bürgermeister. Im Planungsausschuss brachte ich zum Ausdruck, dass der präsentierten Machbarkeitsstudie zur Wasserflächennutzung der betriebswirtschaftliche Anteil komplett fehlt. Für die betroffenen Mitarbeiter ist das natürlich enttäuschend, weil sie sehr viel Herzblut und Arbeit reingesteckt haben. Aber: Um es ,irgendwie’ zu Ende zu bringen, dafür sind die Kosten zu hoch und das Potenzial der Fläche zu wertvoll. Ich habe deshalb den politischen Parteien in Wedel vorgeschlagen, hier gemeinsam einen Reset zu unternehmen. Ziel muss sein, ergebnisoffene Alternativen zu entwickeln und dem Bürger möglichst kurzfristig vorzustellen. Ich hoffe, dass alle bereit sind, ihren Beitrag zu leisten. Auch die Politik muss jetzt klare Kante zeigen.
Würde es dann aber nicht bedeuten, dass bei einem Verzicht bereits geflossene Fördergelder wieder zurückgezahlt werden müssen?
Es kommt darauf an. Es ist wichtig, dass wir bei der gemeinsamen Betrachtung klären: Soll es ein Hafen bleiben. Oder soll es kein Hafen bleiben? Wenn wir uns für einen Hafen entscheiden, dann können wir uns ja für ein neues Konzept entscheiden. Letztendlich folgen wir als Verwaltung aber den Entscheidungen der Politik. Das Gebiet um das Hafenbecken herum wird jedenfalls, und das ist es ja jetzt zum Teil schon, eine ganz tolle Sache, vom Fährhaus bis runter zum Beach-Club.
Zuletzt gab es Diskussionen unter den Anwohnern wegen einer möglichen Sichtbehinderung durch Weiden, die dort gepflanzt werden sollen. Die Bäume werden aber ausreichend weit auseinander stehen, und sie sind relativ kleinblättrig. Die Bäume sind hervorragende Schattenspender und tragen wesentlich zur Verbesserung des Klimas bei. Man muss die maritime Meile als Gesamtkonzept sehen. Die Gesamtfläche ist für alle Wedeler und Besucher da.
Zum Thema Wirtschaft: Wie sieht es im Business Park aus?
Ich hatte ein konstruktives Gespräch mit dem Elbcubes-Investor Hans Wörmcke. Es könnte bald mit dem Bau eines weiteren Elbcubes begonnen werden, nachdem der Rat die Veränderung der Stockwerkhöhe gebilligt hat. Es geht im Business Park voran, vielleicht nicht in der gewünschten Geschwindigkeit, aber es geht voran. Wir haben jetzt das Problem, dass die Wirtschaft sich möglicherweise in eine Rezession hin entwickelt. Die Firmen sind aktuell zurückhaltender, was Investitionen betrifft. Das macht die Sache nicht gerade einfacher für die Wirtschaftsförderung. Aber wir sind aktiv in der Akquise in der Region, in der Wirtschaftsförderung Kreis Pinneberg gibt es auch ein gemeinsames Projekt der Kommunen, um auf uns aufmerksam zu machen. Gemeinsam mit Wirtschaftsförderer Manuel Baehr bin ich im Austausch über potenzielle Interessenten. Zusätzlich haben wir uns für ein Gründerzentrum in Wedel beworben, das sich auch gut dort ansiedeln ließe. Ich bin hoffnungsvoll gestimmt, dass wir den Business Park voll bekommen, nicht nur mit größeren, sondern auch mit kleineren Firmen.
Auf welchen wichtigen Feldern muss künftig zusätzlich ein Fokus liegen?
Gerade im Bereich der Bildungspolitik agieren wir jetzt schon schwerpunktmäßig, da dort die größten Herausforderungen liegen. Das haben wir auch getan, um zum Beispiel alle Kinder einschulen zu können. Auch wenn die Gegebenheiten, etwa die Unterbringung im Souterrain in der Altstadtschule, nicht immer zur vollsten Zufriedenheit der Eltern waren, oder auch was den Umbau des Highlights beim TSV anging. Da spielt auch zusätzlich die allgemeine Herausforderung durch die Geflüchteten hinein. Zudem führen wir gerade in allen Schulen Modernisierungsmaßnahmen oder Anbauten wie etwa am Rist-Gymnasium und der GHS durch. Es gibt einen regen Austausch mit den Schulen, Kitas und der Schulkinderbetreuung. Ein Sportentwicklungs- und ein Schulentwicklungsplan wurden ebenfalls mit der Politik abgestimmt und auf den Weg gebracht. Es kommen große Herausforderungen auf die Stadt zu. So kostet eine Schule, die noch vor fünf Jahren 20 Millionen Euro kostete, jetzt das Doppelte.
Wie steht es um das Mobilitätskonzept?
Beim Mobilitätskonzept möchte ich die sehr gute Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und Politik hervorheben. Die 15 Handlungsbausteine stehen, werden jetzt priorisiert und dann in Absprache mit der Politik in den nächsten Jahren Stück für Stück verwirklicht. Zudem gibt es viele weitere Stichworte wie etwa das Klimakonzept oder die Wärmewende in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken. Ich möchte zudem gern auch künftig noch das Stadtmarketing enger mit der Wirtschaftsförderung verzahnen und mich mit Kulturschaffenden und Sportvereinen zusammensetzen. Einladungen folgen noch. Vor allen Dingen möchte ich die Traditionsveranstaltung Ochsenmarkt mit einem neuen Konzept wiederbeleben.
Eines möchte ich klar betonen: Die Verwaltung braucht einen engen und vertrauensvollen Schulterschluss mit der Politik. Ich möchte die Herausforderungen in gemeinsamen Projekten umsetzen.
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Leider hat die Stadt die Fördermaßnahmen diesmal vom Land nicht bekommen. Also werden wir es erneut versuchen.
Das Baugebiet Wedel Nord ist auch so ein thematischer Dauerbrenner ...
Beim Thema Wedel Nord gibt es zeitnah ein Gespräch mit einem Fachmann zum Thema Kosten, unter anderem geht es auch um die Infrastrukturfolgekosten. Es gilt unter anderem, die Themen Verkehr und Kosten in den Griff zu bekommen und ich hoffe, dass Wedel Nord den vereinbarten Anteil an bezahlbaren Wohnraum erhält. Es soll, allgemein gesehen, bei neuen Wohngebieten möglichst der Querschnitt der Gesellschaft abgebildet werden. Das Wohnen in Wedel muss generell bezahlbarer werden, damit die Menschen, insbesondere Familien und Mitarbeiter von neuen Unternehmen hier arbeiten und wohnen können, um auch dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Auch Menschen im Ruhestand suchen nach bezahlbarem Wohnraum.
Als ehemaliger Unternehmer sind Ihnen die Finanzen wichtig. Das Defizit im Haushalt wird angeblich in den nächsten Jahren auf einen dreistelligen Millionenbetrag anwachsen. Wie beurteilen Sie die Lage?
Wie allgemein bekannt, steht es um die Finanzen von Wedel nicht besonders gut. Die Verschuldung ist in den letzten fünfzehn Jahren kontinuierlich in einer 45-Grad-Kurve angestiegen. Deshalb habe ich dem Haupt- und Finanzausschuss, und somit allen Parteien, ein gemeinsames Projekt vorgeschlagen mit der Überschrift ,Wege aus dem Haushaltsdefizit’, um mittelfristig den Haushalt sanieren zu können. Dabei habe ich auch schon Vorschläge angedeutet. Anfang November wird es eine außerordentliche Versammlung von Mitgliedern der Politik, meinen Mitarbeitern und mir geben, in der die Verwaltung detaillierte Vorschläge und den dazugehörigen Prozess präsentieren wird. Ziel ist es, eine aktive Diskussion zu führen.
Auch in der Vergangenheit waren Ihnen Prozesse oder ein Controlling wichtig. Abfolgen aus Wirtschaftsunternehmen sollten im Rathaus etabliert werden. Wie sieht es damit aus?
Ich habe angeschoben, dass wir intern die Organisation noch stärker prozess- und projektmanagementorientiert ausrichten. Dafür wurden auch neue Stellen bewilligt, wir sind jetzt schon auf der Suche nach neuen Mitarbeitern. Mit dem Projektmanagement werden wir zukünftig unsere Projekte besser, schneller und vor allen Dingen fachbereichsübergreifend steuern können. Mit dem Prozessmanagement werden wir sämtliche Prozesse auf den Prüfstand stellen und gegebenenfalls optimieren, auch zum Beispiel in Hinblick auf die weitere Modernisierung durch Digitalisierung und Kostensenkung. Ein weiterer Fokus liegt auf dem Prozesscontrolling. Mit diesem Instrument werden wir in naher Zukunft jedes Projekt begleiten und betriebswirtschaftlich steuern. Wir müssen von Anfang wissen: Wohin wird sich ein Projekt kostenmäßig entwickeln, auch um zu wissen, wie viele interne Kapazitäten dadurch gebunden werden und welche Kosten und Investitionsmittel – auch langfristig gesehen – auf die Stadt zukommen.
Im Klartext: Es soll weniger Geld als bisher ausgegeben werden?
Das ist auch nötig, ja, aber wir werden damit auch die Bürger noch serviceorientierter bedienen. Der Bereich Gebäudemanagement wird beispielsweise ebenfalls weiterentwickelt. Es wird ein neues Facility Managementsystem geben, das uns dazu verhelfen wird, alle städtischen Gebäude professionell zu erfassen und gemäß ihres Lebenszyklus zu betreuen. Wir müssen auch da wissen, welche Kosten auf uns pro Jahr zukommen, wo Reparaturen, Wartungen, Inspektionen in zeitlichen Abständen sinnvoll oder auch nicht notwendig sind.
Sie sind der Verwaltungschef. Inwieweit können Sie Verantwortung delegieren?
Mir ist wichtig dass meine Mitarbeiter einen hohen Gestaltungsraum haben, um ihre Ideen einbringen zu können und dabei auch Spaß haben sollen. Ich werde das Korsett weiter öffnen. Ich möchte mich bei meinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen besonders bedanken, weil sie in den Monaten, seit ich hier bin, mich besonders unterstützt haben, aber auch einiges aushalten mussten, insbesondere unter dem Aspekt des Fachkräftemangels. Viel Arbeit verteilt sich auf wenige Schultern. Und wir sind auch immer noch dabei, uns gegenseitig kennenzulernen. In 100 Tagen können sie noch gar nicht alle näher kennengelernt haben, aber vieles wurde jetzt analysiert und leicht angeschoben. Jetzt gilt es, in die Phase der Umsetzung zu kommen. Da ich grundsätzlich ein Optimist bin, bin ich überzeugt, gemeinsam in engem Schulterschluss mit der Politik und den Mitarbeitern die Stadt Wedel weiterentwickeln zu können. Mit klarer Kante.