Halstenbek. Zwischen Krupunder und Eidelstedt müsse schnell gehandelt werden, um neuen Asphalt zu schützen. Das sind die Folgen für Autofahrer.
Erneut steht auf der Autobahn 23 eine Notreparatur an. Dieses Mal jedoch mit weniger gravierenden Folgen für die Autofahrer, weil der Großteil der baustellenbedingten Behinderungen außerhalb der Rushhour gelegt werden kann.
Betroffen ist erneut die Richtungsfahrbahn Hamburg der A23 – dieses Mal zwischen den Anschlussstellen Halstenbek-Krupunder und Eidelstedt. In diesem Abschnitt ist ein Schaden an einer Entwässerungsleitung aufgefallen.
A23: Schaden an der Entwässerung muss schnell behoben werden
Dieser muss schnellstmöglich behoben werden, um die Entwässerungsleistung des erst im vorigen Jahr neu aufgebrachten offenporigen Asphalts (OPA) aufrechtzuerhalten.
Der Zeitplan der Autobahn GmbH des Bundes sieht nun vor, am kommenden Montag, 5. Februar, die Baustellenabsicherung einzurichten. Sie ist erforderlich, damit die Bauarbeiter in einem sicheren Raum ihrer Arbeit nachgehen können.
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Die Einrichtung der Baustellenabsicherung erfolgt am Montag nach der morgendlichen Rushhour in der Zeit von 9 bis 18 Uhr. In dieser Zeit bleibt der Hauptfahrstreifen gesperrt. Der Verkehr wird einstreifig über die Überholspur in Richtung Hamburg geführt, es kann zu Behinderungen kommen.
A23: Während der Reparaturarbeiten stehen zwei Fahrspuren zur Verfügung
Die eigentlichen Reparaturarbeiten erfolgen vom Dienstag, 6. Februar, bis einschließlich Donnerstag, 8. Februar. Während der Arbeiten dürfte es laut Autobahn GmbH zu keinen größeren Verkehrsbehinderungen kommen, da der Verkehr in Richtung Hamburg normal auf den beiden Fahrstreifen laufen wird. Lediglich die Standspur bleibe gesperrt.
Der Abbau der Baustellenabsicherung ist dann für Freitag, 9. Februar, geplant. Auch der Rückbau werde analog zum Aufbau nach der morgendlichen Rushhour in der Zeit von 9 bis 18 Uhr erfolgen. Hierfür ist es erneut notwendig, den Hauptfahrstreifen zu sperren, sodass weitere Behinderungen die Folge sein werden.