Rellingen. Stadt Pinneberg und Gemeinde Rellingen streben gemeinsame Lösung an – nachdem über den Klinikstandort entschieden ist.

Die marode Fußgängerbrücke über die Mühlenau vom Oberen Ehmschen zum Rehmenfeld ist aktuell gesperrt. Das teilt die Gemeinde Rellingen mit. Demnach arbeiten die Stadt Pinneberg und die Gemeinde Rellingen aktuell an einer Lösung, wie der Übergang künftig wieder hergestellt werden kann.

Dazu haben sich Vertreter der Kommunen in dieser Woche ausgetauscht. Ziel ist es, die Überquerung wieder herzustellen. Sie ist eine wichtige Verbindung zwischen den Kommunen und wird stark genutzt. Repariert werden kann die Brücke nicht mehr, dazu ist sie zu baufällig. Ein kompletter Neubau muss her.

Über Ersatzbau für marode Brücke wird im April beraten

Bevor die weitere Planung erfolgt, soll aber die Entscheidung über den Standort des Zentralklinikums abgewartet werden. Die Stadt Pinneberg hat sich unter anderem mit dem Rehmenfeld als Standort beworben. Die Entscheidung soll am 22. März getroffen werden.

Ein Bauzaun versperrt den Weg über die Holzbrücke.
Ein Bauzaun versperrt den Weg über die Holzbrücke. © Jessica Müller/Gemeinde Rellingen

„Für die weitere Planung für den Ersatzbau der Brücke ist ein nächster Termin im April vorgesehen. Dort soll dann auch die weitere Zeitschiene festgelegt werden“, so Pinnebergs Bürgermeisterin Urte Steinberg und Rellingens Bürgermeister Marc Trampe unisono.