Für Projekte gegen Extremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus erhält die Stadt Lüneburg 40 000 Euro Fördermittel aus dem Bundesprogramm “Toleranz fördern - Kompetenz stärken“.
Lüneburg. Darüber informiert der Lüneburger Bundestagsabgeordnete Eckhard Pols (CDU).
Der Zuschuss ist keine erstmalige Finanzspritze, sondern eine Anschlussförderung. Lüneburg nimmt seit 2007 an dem Vorgängerprogramm "Vielfalt tut gut" teil und hat bisher daraus Mittel erhalten. Nun kommt die Förderung aus einem zusammengefassten neuen Programm. Die erneute Bewilligung sei "auch eine Anerkennung der bisherigen Arbeit der Koordinierungsstelle in unserer Hansestadt", sagte Pols. Zentral zuständig für die Projekte ist der Integrationsbeauftragte der Stadt, Helmuth Schlagowski.