Sicherheitskräfte hatten ihre Pistolen vergessen und mussten die Sicherheit des Präsidenten beim Umweltgipfel offenbar ohne Waffen sicherstellen.
Paris. Improvisationstalent mussten die Bodyguards des französischen Präsidenten François Hollande am 19. Juni beim Umweltgipfel in Rio de Janeiro beweisen.
Weil ihr Waffenkoffer mit sechs Faustfeuerwaffen in Paris vergessen wurde, mussten sie unbewaffnet die Sicherheit ihres obersten Dienstherren garantieren.
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Eine mit der Angelegenheit vertraute Quelle bestätigte der Nachrichtenagentur AFP am Dienstag eine entsprechende Information des Enthüllungsblattes „Le Canard Enchainé“. Der zuständige Beamte sei aus der Eliteeinheit der Polizei geworfen worden – nicht wegen seines Fehlers, sondern weil er die Verantwortung einem Kollegen in die Schuhe schieben wollte. (dpa)