John McCain hat sich einen peinlichen Patzer geleistet. Der US-Senator verwechselte den Republikaner Mitt Romney mit US-Präsident Obama.
US-Senator John McCain hat sich im Wahlkampf einen peinlichen Patzer vor potenziellen Wählern geleistet. Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat von 2008 wollte eigentlich Mitt Romney loben. Doch McCain lobte den amtierenden US-Präsidenten der Demokraten, Barack Obama. McCain sagte: "Ich bin zuversichtlich, dass Präsident Obama, dieses Land mit der Unterstützung des Volkes umkrempeln wird. Wir glauben an Amerika. Wir denken, dass unsere besten Tage noch bevor stehen." Ein Freud’scher Versprecher?
+++ Amerika hat Besseres verdient +++
+++ Schmutziger Wahlkampf bei den Republikanern +++
+++ Hauptsache patriotisch - Vorwahlkampf beginnt +++
Der 64-jährige Mitt Romney gilt Umfragen zufolge landesweit als Favorit für die republikanische Kandidatur bei der Präsidentschaftswahlen 2012. Romney gewann die erste Wahl in Iowa denkbar knapp mit nur acht Stimmen Vorsprung. Endgültig entscheiden die Republikaner aber erst bei ihrem Parteitag Ende August, wer am 6. November gegen US-Präsident Barack Obama ins Rennen geht. (abendblatt.de)