Lüneburg. Für die neue Staffel der ARD-Telenovela soll Serienhündin Betty einen Gefährten bekommen. Was Bewerber mitbringen sollen – und was nicht.
Die ARD-Telenovela „Rote Rosen“ sucht für ihre nächste Staffel einen talentierten Zweithund. „Wir suchen den schlausten Hund der Welt“, sagt Andrea Kasper, Teamassistentin am ständigen Drehort in Lüneburg.
Serienhündin Betty, eine Kromfohrländerin mit eigenen Autogrammkarten, soll einen Gefährten oder eine Gefährtin bekommen. Beim Casting Ende April wird getestet, ob sich die beiden verstehen, auch wenn sie nicht unbedingt gemeinsam vor die Kamera laufen sollen.
„Rote Rosen“: Was der neue Zweithund der ARD-Serie können soll und was nicht
Besondere Tricks müssen vierbeinige Bewerber nicht draufhaben – im Gegenteil: Am Set habe man das Tierwohl im Blick und wolle auf keinen Fall Welpen aus Qualzüchtungen verpflichten. „Der Hund muss auch nicht durch Reifen springen oder Kerzen auspusten, keine Absurditäten“, beteuert Kasper.
Es würden eher die Protagonisten der Serie darüber reden, dass der Neuling intelligent sei. Wichtig sei ein friedliches Wesen, gutes Aussehen und helles Fell, damit er im Fernsehen gut rüberkommt. Auch zu nervös dürften die Bewerber nicht sein. Und die Besitzer sollten nicht zu weit weg von Lüneburg wohnen und wochentags Zeit haben.
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Einsendungen nimmt Andrea Kasper (Akasper@rote-rosen.tv) bis kommenden Mittwoch entgegen. Zuvor hatte die „Landeszeitung“ berichtet.