Die Fernsehserie erreichte fast so viele Zuschauer wie „Wetten, dass...“ am Sonnabend. Platz zwei sicherte sich das ZDF mit einer Krimiserie. Die Quoten der privaten Sender fielen deutlich ab.

Hamburg. Die Ärzte aus der fiktiven Sachsenklinik sind nach wie vor ein Quotenbringer für die ARD. 6,01 Millionen Zuschauer (19,5 Prozent Marktanteil) interessierten sich am Dienstagabend für die 624. Folge der Fernsehserie In aller Freundschaft. Damit verfolgten die Arztserie fast zu viele Zuschauer wie die kriselnde ZDF-Unterhaltungssendung „Wetten, dass...“ (6,55 Millionen) am Sonnabend.

Platz zwei sich das ZDF mit der Krimiserie die Rosenheim-Cops – 4,92 Millionen (17,1 Prozent) schauten zu. Dicht dahinter konnte sich die Serie Familie Dr. Gleist einreihen. Das ARD-Format zog 4,85 Millionen Zuschauer (15,6 Prozent) in seinen Bann.

Zur besten Sendezeit des Tages fielen die Quoten der privaten Sender im Vergleich zu den öffentlich rechtlichen deutlich ab. Das Sat.1-Abenteuer In einem wilden Land sahen 3,43 Millionen Zuschauer (12,4 Prozent). RTL erreichte mit seinen Krimiserien CSI: Vegas und Bones 3,11 Millionen (11,2 Prozent) bzw. 3,2 Millionen Zuschauer (11,2 Prozent).