Ab dem 18. Juli ist Wittler wieder im “Einsatz in vier Wänden“ und räumt unter anderem den Haushalt von Kleinwüchsigen und Messies auf.

Berlin. Ein Jahr war Pause, jetzt ist Tine Wittler mit ihrer Sendung "Einsatz in vier Wänden“ zurück auf dem Bildschirm. Ab dem 18. Juli renoviert die Moderatorin in zehn neuen Folgen auf RTL wieder Wohnungen und Häuser von eigentlich hoffnungslosen Fällen. Das Team rücke nur in Notfällen aus, sagte Wittler. "Wir helfen ausschließlich dort, wo die Situation ziemlich ausweglos ist.“ Bisher hat Wittler in über 300 Sendungen vor laufender Kamera 294 Wohnungen für rund 15 Millionen Euro renoviert. Zu ihrer dadurch erlangten TV-Prominenz sagt die 38-Jährige: "Ich habe einen Wiedererkennungswert wie die lila Kuh, das ist Fluch und Segen zugleich.“

Die neue Staffel beginnt mit dem Fall "Die Gruselgruft der Messie-Mutter“. Darin geht es laut RTL um einen Bauernhof in Hessen, in dessen Obergeschoss der Sohn mit seiner Frau und den Kindern ein normales Familienleben führt, aber seine Mutter im Erdgeschoss in unfassbaren Zuständen lebt. Erstmals begleitet Tine Wittler in einer der Folgen ein Hausprojekt Kleinwüchsiger. (dapd)