Hamburg. Lässig, atmosphärisch, groovy ist dieser Soul-Pop mit Tonga-Seele und Hamburger Rhythmus. Schauen Sie mal rein.
Immer mehr Künstler bleiben in der Coronakrise mit ihrem Publikum über das Internet verbunden. Ob Digitalkonzert, Onlinelesung, Instagram-Auftritt oder Podcast – wir geben in jeder Ausgabe einen Netztipp.
Wer? Das sehr entdeckenswerte Joel Havea Trio in der „Digitalen Kulturreihe“ des Hamburger Abendblatts.
Was? Lässig, atmosphärisch, groovy ist dieser Soul-Pop mit Tonga-Seele und Hamburger Rhythmus. Erinnert an: barfuß am Strand und Sommersonne auf dem Gesicht.
Warum? „Save it for another day“ singt Joel Havea. Auch dieser Song macht glücklich – aber warum auf einen anderen Tag warten? Joel Havea erinnert manchmal an Lenny Kravitz, aber noch viel öfter an den Hawaiianer Jack Johnson – letzteres ist vielleicht kein Zufall. Havea lebt zwar seit Jahren in Hamburg, wurde aber auf Tonga geboren und ist in Australien aufgewachsen.
Kostenlos? Ja – aber das Joel Havea Trio bringt an diesem Freitag ihr neues Album „Ki ‘a Lavaka“ auf den Markt. Wetten: Wer am Freitagabend ins Konzert reinhört, will schon morgen mehr davon ...
Die bisherigen Auftritte: