Laut Festivalchef Wiederspiel ist der Film über das Leben des Chansonniers “die Analyse eines außergewöhnlichen Künstlers“.
Hamburg. Mit der Deutschlandpremiere von „Gainsbourg - Der Mann, der die Frauen liebte“ eröffnet in diesem Jahr das Filmfest Hamburg.
Die Biografie zeige die vielen verschiedenen Gesichter des Künstlers Serge Gainsbourg , betonten die Veranstalter am Montag.
„In den Film habe ich mich nicht nur verliebt, weil ich ein Fan von Gainsbourg bin, sondern auch, weil die Verfilmung seines Lebens viel mehr ist als eine klassische Biografie. Sie ist die Analyse eines außergewöhnlichen Künstlers“, meinte Festivalchef Albert Wiederspiel.
Dem französischen Regisseur und Comiczeichner Joann Sfar gelinge mit augenzwinkerndem Humor einen Blick hinter die öffentliche Maske Gainsbourgs (1928-1991).
Das Filmfest Hamburg startet am 30. September.