Am Abend steigt das große Finale bei “Deutschland sucht den Superstar“.

Köln. Drei Männer kämpften am vergangenen Sonnabend um den Einzug ins Finale bei "DSDS": Menowin Fröhlich, Mehrzad Marashi und Manuel Hoffmann. Am Ende bekam Hoffmann den geringsten Zuspruch der Zuschauer, er muss die Show nun endgültig verlassen. Bis zu 7,31 Millionen Zuschauer sahen das Halbfinale von „Deutschland sucht den Superstar“.

Die Kandidaten mussten jeweils drei Songs performen, einen Boygroup-Song, einen Titel ihres Musikhelden und einen Nr. 1 Hit. Nach seiner schlechten Leistung in der letzten Show war die Jury wieder voll des Lobes über Menowin Fröhlich und freute sich: „Menowin is back.“ Mehrzad Marashi traf mit seiner Auswahl von „Runaway“ (Del Shannon), dem Lieblingslied seines verstorbenen Bruders, nicht den Geschmack der Jury und wurde für seine Titelauswahl kritisiert. Doch in Runde drei sang er „Ich kenne nichts“ von Xavier Naidoo und die Jury kannte nur noch Superlative. "Das war Weltklasse", sagte Volker Neumüller, und Dieter Bohlen kannte nur ein Wort: „Göttlich". Ein Ja bekam Marashi auch von seiner Freundin Denisse, der er am Ende des Songs vor Millionen von Zuschauern einen Heiratsantrag machte.

Manuel Hoffmann wurde für die ersten beiden Songs für seine solide Leistung gelobt, doch erst beim dritten Song „Reality“ (Richard Sandersen) bekam er große Zustimmung von der Jury: Dieter Bohlen: „Der Song war ein Volltreffer...Tolle Leistung!. Und auch Volker Neumüller reihte sich ein: "Das war die Kernschmelze für kleine Mädchenherzen“. Am Ende jedoch reichten die Zuschaueranrufe nicht aus.