Zu den häufigsten Nachnamen in Deutschland gehören jene, die in einer Berufsbezeichnung gründen. Auf Platz eins liegt Müller mit rund 324 000 Telefonanschlüssen und hochgerechnet 907 200 Personen (Faustregel: Zahl der Anschlüsse mal 2,8). Bei Schmidt (von Schmied) liegt die Zahl der Anschlüsse bei 235 000, gefolgt von Schneider (142 000), Fischer (122 000) sowie Meyer (von Meierei) und Weber (je 106 000 Anschlüsse). Zu Wagner (von Wagenbauer) gibt es etwa 97 000, zu Becker und Schulz (von Schultheiß) je 93 000. Hoffmann (jemand, der auf einem Hof arbeitete) kommt im Telefonbuch 89 000 Mal vor.