73 Punkte für Hamburg, für Olli Schulz und “Mach den Bibo“. Das bedeutet einen respektablen fünften Platz beim Bundesvision Song Contest, der in der Nacht von Freitag auf Sonnabend in Potsdam entschieden wurde. Ganz vorne in der Gunst der 2,24 Millionen Zuschauer auf ProSieben lag der Berliner Peter Fox.
Hamburg/Potsdam. 73 Punkte für Hamburg, für Olli Schulz und "Mach den Bibo". Das bedeutet einen respektablen fünften Platz beim Bundesvision Song Contest, der in der Nacht von Freitag auf Sonnabend in Potsdam entschieden wurde. Ganz vorne in der Gunst der 2,24 Millionen Zuschauer auf ProSieben lag der Berliner Peter Fox. 174 Punkte vereinte der Seeed-Frontmann mit "Schwarz zu blau", die anderen 15 Bands hatten nicht den Hauch einer Chance. Bereits 2006 hatte Fox mit seiner Band den von Stefan Raab inszenierten und moderierten Wettbewerb für die Hauptstadt gesichert. Für Aufregung sorgte Radio-Moderator Hans Blomberg, der bei der Punktevergabe aus Baden-Württemberg seiner Ko-moderatorin Susanka Bersin an den Busen grapschte. Diese reagierte mit "Vollidiot" und einer Ohrfeige. Raab kommentierte den Vorfall nicht, Blomberg muss sich heute live auf seinem Sender BigFM entschuldigen.