Hamburg. Im Osten Hamburgs ist es zu einem Auffahrunfall mit Rettungswageneinsatz gekommen. Ein Motorradfahrer war durch ein Auto verletzt worden.
Im Hamburger Bezirk Wandsbek ist es in den frühen Abendstunden zu einem Auffahrunfall gekommen, der mit einem Rettungswagen-Einsatz endete. Ein Pkw war gegen 18.20 Uhr ungebremst auf ein Motorrad aufgefahren. Dessen Fahrer wurde dabei leicht verletzt.
Der Unfall ereignete sich in der Charlottenburger Straße auf Höhe des Spandauer Wegs. Nach Abendblatt-Informationen hatte das rote Motorrad der Marke Honda an einem provisorischen Zebrastreifen gehalten. Dabei fuhr der Pkw ungebremst auf das wesentlich kleinere Zweirad auf.
Rettungswagen brachte Motorradfahrer nach Auffahrunfall ins Krankenhaus
Ein im Folgenden alarmierter Rettungswagen brachte den Motorradfahrer in ein nahe gelegenes Krankenhaus. Er wurde bei dem Unfall nur leicht verletzt. Wie es zu dem Auffahrunfall kam, ist bislang ungeklärt. Zur Unfallursache nannte die Polizei Hamburg keine weiteren Details.
- HVV-Bus rammt Familien-SUV – zwei kleine Kinder an Bord
- Fünf Verletzte nach Auffahrunfall auf der alten B5
- Motorrad steckt nach Auffahrunfall in Lkw-Kühlergrill fest
Die Charlottenburger Straße wurde nach dem Unfall zeitweise vollgesperrt. Jedoch handelte es sich um einen vergleichsweise kleinen Auffahrunfall. Dagegen war erst am Vortag die A1 über Stunden gesperrt, weil hier nicht zwei, sondern sechs Fahrzeuge aufeinandergeprallt waren. Bei der Massenkarambolage wurden zwei Personen leicht verletzt.