Hamburg. Kurz vor dem Dreieck Südost kollidieren am Tag der Deutschen Einheit sechs Fahrzeuge. Zwei Personen verletzt, Kinder unter Schock.
Zu erheblichen Verkehrsbehinderungen kommt es derzeit auf der Autobahn A1 im Bereich Hamburg. Nach einem Verkehrsunfall kurz vor dem Dreieck Südost hat die Polizei Hamburg am Tag der Deutschen Einheit zwei Fahrstreifen gesperrt. Der Reiseverkehr Richtung Norden staut sich auf mehreren Kilometern Länge. Nach Abendblatt-Informationen reicht die Autoschlange gegen Mittag bis weit hinter die Anschlussstelle Harburg zurück.
Unfall auf der A1 bei Hamburg: Verkehr staut sich bis nach Harburg
Die Behinderungen wurden ausgelöst durch einen Auffahrunfall in der Einfädelung zum Autobahndreieck Hamburg-Südost. Laut eines Sprechers des polizeilichen Lagezentrums waren sechs Fahrzeuge an dem Unfall beteiligt, der sich am Donnerstag kurz vor 11 Uhr ereignete. Nach der Massenkarambolage waren alle beteiligten Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit.
A1-Dreieck Südost: Zwei verletzte Personen und zwei Kinder unter Schock
Zwei Personen seien leicht verletzt worden, zwei Kinder standen unter dem Eindruck des Geschehens. Zwei Spuren der Autobahn waren zwei Stunden nach den Ereignissen noch immer gesperrt. Dadurch gibt es einen erheblichen Rückstau. Wann die Autobahn A1 wieder in Gänze freigegeben werden kann, war zunächst nicht bekannt.