Rund sechs Wochen Kultur in Rahlstedt, von Rahlstedtern für Rahlstedter gemacht, zeigen die Vielfalt des größten Hamburger Stadtteils. Kultursenatorin Barbara Kisseler kommt zur Eröffnung.

Rahlstedt. Mit Kultursenatorin Barbara Kisseler eröffnen die Rahlstedter und ihr Kulturverein am Mittwoch, 3. September, 19 Uhr, vor geladenen Gästen in der Parkresidenz Rahlstedt die 20. Rahlstedter Kulturwochen. Zwischen Anfang September und dem 8. Oktober haben die ehrenamtlichen Helfer gut 60 Veranstaltungen auf die Beine gestellt und ein Jahrbuch dazu herausgegeben.

Die Grundidee: Rahlstedter Kinder, Jugendliche und Erwachsene zeigen den Rahlstedtern, was sie können und was sie nach der Arbeit für Projekte verfolgen. Matthias von Oldenburg zeigt seine Fotos (11. September bis 2. Oktober, Haspa Rahlstedter Bahnhofstr.) Anke Napp liest aus ihrem Roman „Monster“ (30. September, 19.30 Uhr, Liliencron-Bücherhalle), Christiane Teichert erzählt aus ihrer Geschichte der Bundespräsidentengattinnen (18. September, 19.30 Uhr, Liliencron-Bücherhalle).

Als Nicht-Rahlstedter konnten Überlebenskünstler Rüdiger Nehberg (5. September, 20 Uhr, Gymnasium Rahlstedt), Autor Hellmuth Karasek mit seiner Betrachtung „Auch Frauen sind nur Männer“ (2. Oktober, 19.30 Uhr, Parkresidenz Rahlstedt) sowie das französich/russsische Chanson-Duo Nathali & Natalie (25. September, 19 Uhr, im Caféhaus) gewonnen werden.

Im Malwettbewerb zum Thema „Mein Rahlstedt“ haben etwa 50 Kinder Arbeiten eingereicht. Die Preise werden am 22. September, 15 Uhr, in der Liliencron-Bücherhalle verliehen. Das Programm finden Sie unter www.rahlstedter-kulturverein.de/kulturwochen