Jahrhundert-Flut im Norden: Teile von Lauenburg von Hitzacker sollen geräumt werden. Landkreise Lüneburg und Lüchow-Dannenberg suchen freiwillige Helfer. Katastrophenalarm in mehreren Städten

21.05 Uhr: Hochwasser-Experte zur Elbe-Flut

Hochwasser-Experte Martin Socher aus Sachsens Umweltministerium sagte am Mittwochabend zu den Auswirkungen der Elbe-Flut: „Für Niedersachsen wird es sehr schlimm.“ Die Anlieger der Elbe in Niedersachsen bereiten sich auf eine Jahrhundertflut vor. Zeitpunkt und Ausmaß sind noch unklar. Die Behörden hoffen aber dennoch, dass die Schäden geringer als bei der Jahrhundertflut von 2002 ausfallen, weil die Deiche und Hochwasserschutzmauern seitdem erhöht wurden.

19.31 Uhr: Ehrenamtliche Helfer zum Füllen der Sandsäcke dringend gesucht

Sandsackfüllplätze:

Amt Neuhaus: Telefon 038841/60711
Preten, Stiepelse, Bitter, Pommau

Samtgemeinde Scharnebeck:
Telefon 04136/90726

Artlenburg:
Gasthaus Nienau (Große Straße 24, Artlenburg)

Hohnstorf:
Betriebshof Artlenburger Deichverband (Bundesstraße 14, Hohnstorf)


Barförde:
Hof Burmester

Sassendorf:
Deichpflegeplatz


Stadt Bleckede:
Telefon 05852/97713 oder unter 05852/97734 am Feuerwehrhaus Bleckede (Sandbefüllung an verschiedenen Standorten, abrufbar unter: http://www.feuerwehren-stadt-bleckede.de
Die Feuerwehr ist auch bei Facebook: http://www.facebook.com/FeuerwehrBleckede

Ehrenamtliche Helfer können die angegebenen Telefonnummern in den Rathäusern kontaktieren oder sich direkt an den Sandfüllplätzen melden – teilweise sind die Telefonleitungen überlastet.

Mehr Informationen unter: http://www.lueneburg.de/hochwasserschutz

18.15 Uhr: Schulfrei bis mindestens Freitag

Bereits seit Mittwoch bleiben im Landkreis Lüchow-Dannenberg sechs Schulen wegen des Katastrophenalarms geschlossen. Die Schulgebäude in Lüchow, Gartow, Clenze und Dannenberg werden zur Unterbringung von Einsatzkräften aus ganz Niedersachsen benötigt. Hunderte Schüler dürfen bis mindestens Freitag zu Hause bleiben.

18.12 Uhr: Elbdeich soll um 30 Zentimeter erhöht werden

„Das Wasser wird sehr lange sehr hoch stehen“, sagte die Umweltstaatssekretärin nach der Krisensitzung in Bleckede. Sie geht dennoch davon aus, dass die Deiche halten werden. Der Scheitelpunkt des Wassers könnte am Wochenende erwartet werden.

„Die Helfer arbeiten jetzt Tag und Nacht und wir hoffen, dass sie bis Freitag fertig werden, dann wird das kritische Hochwasser erwartet“, sagte die Sprecherin des Landkreises Lüneburg, Frauke Noweck, am Mittwoch. Rund eine Million Sandsäcke sind angefordert und werden von unermüdlichen Helfern befüllt. Das Ziel: Auf einer Länge von 70 Kilometern soll der Elbdeich um etwa 30 Zentimeter erhöht werden. „Die Vorhersagen sind so, dass das Hochwasser die bestehenden Deiche übersteigen könnte.“

17.56 Uhr: Lauenburg evakuiert 150 Häuser in der Unterstadt

In Lüchow-Dannenberg und Lüneburg werden mehr als zwei Millionen Sandsäcke befüllt. Der Bürgermeister der Samtgemeinde Elbtalaue, Jürgen Meyer, hat indes keine Sorge vor einem Ausmaß des Hochwassers wie vor elf Jahren: „Wir haben eine andere Situation. 2002 hatte Hitzacker keinen Hochwasserschutz.“ Das an Hochwasser gewöhnte Lauenburg in Schleswig-Holstein evakuiert erstmals die von der Elbeflut bedrohte Unterstadt. Betroffen sind bis zu 150 Häuser.

17.51 Uhr: Historische Insel von Hitzacker soll geräumt werden

Die historische Stadtinsel von Hitzacker in Niedersachsen muss wegen des erwarteten Elbe-Hochwassers voraussichtlich am Freitag geräumt werden. „Das ist eine reine Vorsorgemaßnahme“, sagte der Landrat des Kreises Lüchow-Dannenberg, Jürgen Schulz, am Mittwoch am Rande einer Krisensitzung in Bleckede. Es sei unklar, ob der Hochwasserschutz den erwarteten Wassermassen standhalten könne. Betroffen seien 250 Menschen. Hitzacker liegt am Rande der Elbe, zusätzlich wird die Stadt komplett von der Jeetzel umflossen.

17.00 Uhr: Katastrophenalarm im Kreis Ludwigslust-Parchim

Angesichts des nahenden Elbehochwassers hat der Landrat des Kreises Ludwigslust-Parchim, Rolf Christiansen (SPD), Katastrophenalarm ausgelöst. Er begründete das mit der besseren Möglichkeit, Einsatzkräfte etwa von der Bundeswehr schnell zu aktivieren. Nach der bisherigen Prognose wird das Hochwasser am kommenden Dienstag seinen Höhepunkt erreichen - mit 7,90 Metern in Dömitz und 8 Metern in Boizenburg. Der Wasserstand sei dann zehn Zentimeter höher als die Deichkrone. Um ein Überfluten zu verhindern, sollen die Deiche mit Sandsäcken verstärkt und erhöht werden. „Die Deichverteidigung hat höchste Priorität“, erklärte Christiansen. Das setze aber genügend Helfer voraus.

Umweltminister Till Backhaus (SPD) sagte in Rostock: „Die Prognosen deuten auf ein Szenario hin, das wir wirklich noch niemals gehabt haben.“ Er gehe davon aus, dass am Montag, Dienstag, spätestens Mittwoch kommender Woche mit der vollen Wucht der Flut zu rechnen sei. Er habe Innenminister Lorenz Caffier (CDU) dringend aufgefordert, unverzüglich den interministeriellen Führungsstab zusammenzurufen. „Wir müssen nun mit dem Allerschlimmsten rechnen.“

Das Hochwasser werde höher als 2002, sagte Backhaus. Die mit einem Aufwand von rund 100 Millionen Euro erneuerten Deiche seien in einem guten Zustand. Ob sie aber diesem Hochwasser standhalten, könne noch nicht gesagt werden. Backhaus will sich am Donnerstag in Dömitz mit dem niedersächsischen Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) über die aktuelle Hochwassersituation informieren. Noch im Laufe des Mittwochs sollte in Zusammenarbeit mit Niedersachsen entschieden werden, ob die Deiche erhöht werden müssen. Im Gespräch sei eine Erhöhung um bis zu 70 Zentimeter, um ein Überspülen zu verhindern.

Nach Angaben des Landkreises sind noch Schwachstellen an landeinwärts gelegenen Deichen des Elbenebenflusses Elde zu beheben, wo die Deichhöhe nicht ausreiche, sowie am Polder Randkanal bei Boizenburg und in Neu Kaliß. Angesichts der bedrohlichen Lage seien alle Betroffenen, darunter auch Stromversorger, die Telekom, das DRK, in die Vorbereitungen einbezogen, sagte ein Sprecher.

Für eine eventuelle Evakuierung würden Räumlichkeiten vorbereitet. Allerdings seien die rund 14 000 Einwohner in dem hochwassergefährdeten Gebiet auch aufgerufen, selbst ihr Hab und Gut zu sichern. Kranke Menschen sollten überlegen, ob sie anderswo besser aufgehoben seien. Die landwirtschaftlichen Betriebe sind Backhaus zufolge aufgefordert, ihre Tiere aus dem gefährdeten Bereich herauszuholen. Auch die Häfen und die darin liegenden Boote müssten gesichert werden. „Wir haben einen Vorlauf von mehreren Tagen, diese Zeit muss intensiv genutzt werden“, gab Backhaus zu bedenken.

14.50 Uhr: Einsatzkräfte in Hamburg geben sich entspannt

60 Zentimeter über dem Mittleren Hochwasser, das ist die Prognose der Hamburger Berufsfeuerwehr für den kommenden Sonnabend. Während sich die Städte weiter oberhalb der Elbe vor Überschwemmungen rüsten, geben sich die Rettungskräfte in der Hansestadt entspannt. "Diesen Pegel erreichen wir in einem regenreichen Herbst bis zu 20 Mal", sagte ein Sprecher. Die Deiche seien für einen Maximalpegel von 8,50 Meter über dem Mittleren Hochwasser ausgelegt. Nasse Füße könnten allein die Bewohner der Kleingartenanlagen am Overwerder Bogen bekommen. Die liegen noch vor dem Deich und wäre den Wassermassen ungeschützt ausgeliefert. Die Feuerwehr rechnet allerdings nicht damit, dass die Anlagen vollständig geräumt werden müssen.

Wie das Wasser- und Schifffahrtsamt Lauenburg unterdessen mitteilte, wurden die Tore der Elbschleuse in Geesthacht voll geöffnet. Mittlerweile fließen bis zu 1200 Kubikmeter Wasser pro Sekunde ungehindert durch die Staustufe, die die Elbe im Normalfall bis nach Dresden schiffbar macht.

14.25: Elb-Landkreise suchen Helfer

Mehr als zwei Millionen Sandsäcke werden befüllt, Bundeswehr und Deichwachen sind alarmiert und der Katastrophenfall ist in den Kreisen Lüchow-Dannenberg und Lüneburg ausgerufen. Entlang der Elbe in Niedersachsen rüsten sich Anwohner und tausende Einsatzkräfte für ein Rekordhochwasser. Die Auswirkungen könnten möglicherweise aber geringer als bei der Jahrhundertflut von 2002 ausfallen, da seitdem große Anstrengungen zur Ertüchtigung der Deiche unternommen wurden. Bereits ab Freitag wird mit einem kritischen Anstieg des Wassers gerechnet. Am Sonntag wird die Hochwasserwelle aus dem Osten an der Landesgrenze erwartet.

„Die Helfer arbeiten jetzt Tag und Nacht und wir hoffen, dass sie bis Freitag fertig werden, dann wird das kritische Hochwasser erwartet“, sagte die Sprecherin des Landkreises Lüneburg, Frauke Noweck, am Mittwoch. Rund eine Million Sandsäcke sind angefordert und werden von unermüdlichen Helfern befüllt. Das Ziel: Auf einer Länge von 70 Kilometern soll der Elbdeich um etwa 30 Zentimeter erhöht werden. „Die Vorhersagen sind so, dass das Hochwasser die bestehenden Deiche übersteigen könnte.“ Ab Donnerstag sollen Deichwachen Tag und Nacht nach dem Rechten sehen.

Im angrenzenden Landkreis Lüchow-Dannenberg sollen 25 Kilometer Elbdeiche mit rund 1,2 Millionen Sandsäcken gesichert werden. Wie eine Sprecherin sagte, geht es vor allem um Abschnitte, wo die Deiche weniger hoch sind. Mehr als 2000 Helfer sind im Einsatz. Vorbereitet wird auch eine Evakuierung der historischen Stadtinsel in Hitzacker. 52 Anwohner müssen möglicherweise am Samstag ihre Wohnungen verlassen. Bis zu 12 000 Rinder und Schafe müssen außerdem abtransportiert werden. Überall sind freiwillige Helfer aufgerufen, mitanzupacken.

„Das Wasser rollt auf Niedersachsen zu“, sagte eine Sprecherin des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN). Wann genau die Elbe ihren Höchststand erreicht, ist unklar. Bereits jetzt steigt das Wasser, befindet sich aber noch auf unproblematischem Niveau. „Innerhalb der nächsten zwei Tage werden die Pegel aber rapide ansteigen“, sagte ein Sprecher des Einsatzstabes.

Ab Mittwoch bleiben im Landkreis Lüchow-Dannenberg sechs Schulen wegen des Katastrophenalarms geschlossen. Die Schulgebäude in Lüchow, Gartow, Clenze und Dannenberg werden zur Unterbringung von Einsatzkräften aus ganz Niedersachsen benötigt. Hunderte Schüler dürfen bis mindestens Freitag zu Hause bleiben. Mehrere Kreisstraßen an der Elbe wurden wegen den Vorbereitungen für den Verkehr abgeriegelt.

Helfer gesucht: In den Landkreisen Lüneburg und Lüchow-Dannenberg suchen die Einsatzkräfte dringend nach freiwilligen Helfern. Gesucht werden Bürger, die ehrenamtlich Sandsäcke füllen. Wer im Kreis Lüneburg mitanpacken will, kann sich in den Gemeinden Amt Neuhaus (038841/60711), Scharnebeck (04136/90726) und Bleckede (05852/97713) melden.

Im Kreis Lüchow-Dannenberg können Helfer im Kieswerk Neu Tramm an der Bundesstraße 248 zwischen Tramm und Jameln Sand schaufeln. Dort müssen nach Angaben des Landkreises insgesamt 1,2 Millionen Sandsäcke befüllt werden.
Helfer können sich über das Bürgertelefon der Samtgemeinde Elbtalaue anmelden (05861/808216 und -217). Wegen der drohenden Elbeflut wurde in beiden Regionen der Katastrophenalarm ausgelöst.

14 Uhr: Katastrophenalarm im Landkreis Lüneburg

Im Landkreis Lüneburg herrscht Katastrophenalarm. Wegen der drohenden Elbeflut hat Landrat Manfred Nahrstedt (SPD) den Katastrophenfall festgestellt, wie die Kreisverwaltung am Mittwoch mitteilte.

Damit übernimmt der Landkreis den Hochwasserschutz. Damit Einsatzkräfte die Deiche absichern können, verbietet der Landkreis den Bürgern, fortan die Deiche an Elbe, Sude und Krainke zu betreten oder zu befahren. „Schaulustige sind dort absolut fehl am Platz“, teilte Nahrstedt mit. Wer sich nicht von den Deichen fernhält, riskiert ein Bußgeld von bis zu 5000 Euro. Der Kreis sucht ehrenamtliche Helfer, um Sandsäcke zu füllen.

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Lauenburg bereitet sich auf Evakuierung der Unterstadt vor

Das hochwassergewöhnte Lauenburg (Kreis Herzogtum Lauenburg) hat am Mittwoch die Evakuierung der von der Elbeflut bedrohten Unterstadt angeordnet. Betroffen sind bis zu 150 Häuser in der Elbstraße. Deren Bewohner müssten ab Freitag, 9.00 Uhr, ihre Häuser verlassen, kündigte Bürgermeister Andreas Thiede (CDU) an. Nach offiziellen Vorhersagen soll der Pegelstand der Elbe am Wochenende auf mehr als neun Meter ansteigen, für Mittwoch nächster Woche wird ein ein historischer Höchststand von 10,35 Metern erwartet. Am Nachmittag sollte der zuständige Landrat in Ratzeburg Katastrophenalarm auslösen. Im benachbarten mecklenburgischen Kreis Ludwigslust-Parchim geschah dies bereits am Mittwochmorgen.

Nach Ausrufen des Katastrophenalarms kann auch Hilfe von der Bundeswehr angefordert werden. Darüber sei aber noch nicht entschieden, sagte Thiede. Für die Menschen, die ihre Häuser verlassen müssen, stehen nach Angaben der Stadt ausreichend Notquartiere zur Verfügung. „Doch nach Erfahrungen der Hilfsorganisationen werden viele bei Freunden oder Verwandten unterkommen“, sagte der Leiter der Bauamtes, Reinhard Nieberg, der die Vorbereitungen koordiniert. Die Stimmung der Bürger schildert er als „angespannt, aber ruhig“. „Wir alle wissen, dass wir dem Hochwasser nicht davonlaufen können“, sagte Bürgermeister Thiede.

Sorgen bereitet den Verantwortlichen die Stromversorgung in der tief gelegenen Unterstadt. Die müsse spätestens ab einem Pegelstand von 9,50 Metern komplett abgeschaltet werden, sagte Nieberg. Auch beim Abwasser könnte es Probleme geben. „Auch deshalb haben wir uns zur Evakuierung entschlossen“, sagte er. Auch bei früheren Hochwasserereignissen habe es solche Überlegungen gegeben. „Bislang waren sie dann aber doch nicht nötig“, sagte er.

Gelernt hat die Stadt aus dem letzten großen Hochwasser im Januar 2011. Damals kamen bei strahlendem Sonnenschein am Wochenende rund 30 000 Schaulustige zum „Hochwasser gucken“ nach Lauenburg. „Damit die Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und anderen Hilfsorganisationen nicht behindert werden, wird die Altstadt von Sonnabend an für Fußgänger komplett gesperrt“, sagte Thiede.

13.40 Uhr: Mobile Wände sollen Krümmel vor Hochwasser schützen

Der Kraftwerksbetreiber Vattenfall trifft wegen des drohenden Elbe-Hochwassers bereits Vorbereitungen zum Schutz des abgeschalteten Atommeilers Krümmel in Geesthacht. Die Belegschaft sei darauf vorbereitet, erstmals in der Geschichte des Kernkraftwerkes bei Hochwasser die Fluttore zu schließen, sagte ein Vattenfall-Sprecher dem „Manager Magazin Online“. Zudem stehen mobile Schutzwände („Dammtafeln“) bereit, um das Kraftwerk vom Wasser abzuschotten.

Schleswig-Holsteins Atomaufsicht steht mit Vattenfall bereits wegen des Hochwassers in engem Kontakt, wie das Kieler Umweltministerium mitteilte. „Krümmel verfügt über einen speziellen und umfassenden Hochwasserschutz und ist bestens für alle absehbaren Pegelstände gerüstet“, sagte der Vattenfall-Sprecher.

Am heutigen Mittwoch sollen erste Berechnungen für den hiesigen Elbabschnitt präsentiert werden. Sylvin Müller-Navarra, der beim Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie die Wasserstandsvorhersage leitet, geht davon aus, dass das Deichvorland zwischen Geesthacht und der Insel Wilhelmsburg überflutet wird. Somit könnte auch der Bereich betroffen sein, in dem das AKW Krümmel steht.

Das direkt an der Elbe gelegene AKW Krümmel ist trotz Stilllegung auf eine verlässliche Stromversorgung angewiesen, um verbrauchte Brennelemente zu kühlen. Anfang kommender Woche soll die Elbe zwischen Lauenburg und Geesthacht ihren höchsten Pegelstand erreichen.

(Mit Material von dpa)