Hamburg. Der populäre Musical-Darsteller und Wahlhamburger Alexander Klaws konzertiert in der Neuen Flora. Es sei „wie Nachhausekommen“.

Jüngst hat der Musical-Multi Stage Entertainment bekannt gegeben, seine Theater an spielfreien Tagen regelmäßig für Solokonzerte, konzertante Shows oder andere Live-Entertainment-Formate zu öffnen. Das Publikum soll dadurch beliebte Künstlerinnen und Künstler auch jenseits der großen Musical-Produktionen erleben und neue Facetten an ihnen entdecken. 

Den Anfang macht Alexander Klaws. Nachdem er zunächst am 25. November im Stage Palladium Theater in Stuttgart gastiert, wird der Wahlhamburger am 2. Dezember im Stage Theater Neue Flora singen und spielen. Die Aufritte sind Teil der neuen Konzept-Reihe „Gastspiele @Stage – Konzerte und mehr“. Der populäre Musical-Darsteller und Sänger möchte unter dem Motto „A Musical Christmas Night“ mit seiner Band das Publikum in einem Mix aus traditionellen Weihnachtsliedern, Pop-Klassikern und eigenen Hits begeistern.

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„Ich freue mich riesig darauf, die Magie der Weihnachtszeit und die Liebe zur Musik und zum Musical bei diesen Konzerten mit dem Publikum zu teilen und gemeinsam einen ganz besonderen Abend zu erleben, ließ Stage Entertainment Klaws zitieren. Er kenne das Theater Neue Flora noch aus seiner Zeit als Tarzan sehr gut. „Hier zu sein fühlt sich jedes Mal an wie Nachhausekommen“, sagte Alexander Klaws.

Der 41-Jährige hatte 2003 die erste Staffel der RTL-Show „Deutschland sucht den Superstar“ gewonnen. Mit seiner Debütsingle „Take Me Tonight“, die sich mehr als eine Million Mal verkaufte, und auch mit „Free Like The Wind“ schaffte Alexander es auf Platz eins der deutschen Charts. Er veröffentlichte sechs Alben und holte zahlreiche Gold- und Platinauszeichnungen. Nach seinen ersten Chartserfolgen schloss er an der renommierten Joop van den Ende Academy in der Hamburger Speicherstadt ein Gesangs- und Schauspielstudium ab. Klaws hatte Hauptrollen in den Musicals „Der Schuh des Manitu“, „Jesus Christ Superstar“, „Saturday Night Fever“ sowie gleich zweimal in „Tarzan“ und zuletzt 2023 in „Kekyll & Hide“.

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