Harburg. Wichtige Straße sollte in wenigen Tagen freigegeben werden. Daraus wird nichts. Die Begründung klingt merkwürdig.
Die aktuelle Vollsperrung der Hannoversche Straße im Knotenbereich Neuländer Straße (das Abendblatt berichtete) wird bis zum 18. September verlängert – aufgrund der anhaltenden schlechten Witterung, wie das Bezirksamt mitteilt. Zuletzt war die Sperrung bis zum kommenden Mittwoch, 23. August angekündigt worden. Verzögerungen im Bauablauf sind in diesem Bereich – der Kreuzung Neuenfelder Straße/ Hannoversche Straße – allerdings eher die Regel, als die Ausnahme. Nach Plan sollte die Straßensanierung hier seit einigen Jahren abgeschlossen sein. Die Vollsperrung wird nun vorsorglich vorerst bis Mitte September verlängert.
Nun bleibt sie allerdings drei weitere Wochen unpassierbar. Um die Bauzeit der Gesamtmaßnahme dennoch so gering wie möglich zu halten, würden die Bauphasen überarbeitet und Arbeiten, die weniger von der Witterung abhängig sind, vorgezogen.
Die aktuelle Verkehrsführung hat weiterhin Bestand
Dies sollte sich positiv auf die sich anschließenden Bauphasen und somit die gesamte Baumaßnahme auswirken, so das Bezirksamt.
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Die aktuelle Verkehrsführung hat weiterhin Bestand, für die Anlieger und Gewerbetreibenden steht die einspurige Verbindung aus dem Norden zur Verfügung. Voraussichtlich ab dem 18. September wird der Bereich der Hannoverschen Straße als bekannte Einbahnstraße zur Verfügung stehen.