Hamburg. Die Feuerwehr Hamburg bittet, man möge sich “nicht erschrecken“ und hat auch gleich eine Erklärung für den Lärm zur Mittagszeit.
Die meisten Einsätze des Kampfmittelräumdienstes der Feuerwehr Hamburg verlaufen geräuschfrei – doch manchmal bleibt keine andere Möglichkeit als die Sprengung. Zum Glück handelt es sich bei dem aktuellen Munitionsfund aus dem Zweiten Weltkrieg nicht um eine mehrere hundert Kilo schwere Fliegerbombe, sondern "nur" um die Granate eines deutschen Flugabwehrgeschützes.
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Diese wurde bei Arbeiten auf einem Werksgelände in Hausbruch gefunden und konnte nicht vor Ort entschärft werden. Deswegen musste sie am Freitag um 13 Uhr gesprengt werden. Die Feuerwehr teilte via Twitter mit, dass "keine weitere Gefahr für die Bevölkerung" bestehe und man sich bitte nicht erschrecken möge.